Im robusten Leichtmetall-Gehäuse ist bei der ImageIR® 4300 ein Detektor mit (320 × 256) IR-Pixeln verbaut, während das Format bei der ImageIR® 7300 (640 × 512) IR-Pixel beträgt. In beiden Fällen werden mit den im Snapshot-Modus arbeitenden Detektoren Bildfrequenzen von bis zu 530 Hz erreicht. Dank der bewährten Long-Life-Stirling-Kühler eignen sich diese Thermografiekameras auch für den Dauereinsatz. Die Temperaturauflösung von 0,02 K beziehungsweise 0,025 K stellt den Einstieg in die Oberklasse der Kameras mit gekühlten Detektoren dar und öffnet die Tür zur Thermografie auf High-End-Niveau.
Wer von dort aus den nächsten Schritt gehen möchte, profitiert vom modularen Aufbau der gesamten Kameraserie und den damit verbundenen zahlreichen Optionen für eine nachträgliche technische Aufwertung der Modelle. In jedem Falle erhalten Anwender, die im Bereich Industrie und Wissenschaft thermografiebasiert messen und prüfen möchten, bereits ab 45.000 Euro ein Instrument zur erfolgreichen Lösung selbst anspruchsvollster Aufgaben. Als Produkt von InfraTec „Made in Germany“ bietet es Nutzern ein Höchstmaß an Qualität und Zuverlässigkeit.
Die am Stammsitz von InfraTec in Dresden entwickelte und gefertigte Kameraserie ImageIR® wächst mit den beiden Modellen auf nunmehr elf verschiedene Kameras an. Sie gehört zu den Aushängeschildern des Unternehmens und lässt sich durch die Kombinationen mit unterschiedlichster Software, hochwertigen Optiken oder robusten Schutzgehäusen ganz flexibel auf beinahe jede Mess- und Prüfsituation hin anpassen.