Der pyroelektrische Detektor LIE-200 im TO-18-Gehäuse (ø 4.7 mm) beinhaltet einen JFET als Impedanzwandler sowie Feedbackkomponenten, die in Kombination mit einem externen Operationsverstärker den Strombetrieb der pyroelektrischen Elemente realisieren. 25 µm dünne pyroelektrische Chips aus Lithiumtantalat (LiTaO3), die mit einer spektral breitbandigen Schwärzung beschichtet sind, ermöglichen Modulationsfrequenzen bis zu mehreren kHz. Der Detektor LME-353 (TO-39-Gehäuse) besitzt einen integrierten Transimpedanzverstärker und erzeugt ohne zusätzliche externe Komponenten einen zwischen 10 Hz und 500 Hz flachen Signalverlauf bei hoher Spannungsempfindlichkeit von garantiert > 8.000 V. Breitbandige Detektorfenster wie CaF2, BaF2 oder Si ARC werden empfohlen.
Schnelle pyroelektrische IR-Detektoren für Filterrad-Spektrometer arbeiten bis zu einigen kHz
Der pyroelektrische Detektor LIE-200 im TO-18-Gehäuse (ø 4.7 mm) beinhaltet einen JFET als Impedanzwandler sowie Feedbackkomponenten, die in Kombination mit einem externen Operationsverstärker den Strombetrieb der pyroelektrischen Elemente realisieren. 25 µm dünne pyroelektrische Chips aus Lithiumtantalat (LiTaO3), die mit einer spektral breitbandigen Schwärzung beschichtet sind, ermöglichen Modulationsfrequenzen bis zu mehreren kHz. Der Detektor LME-353 (TO-39-Gehäuse) besitzt einen integrierten Transimpedanzverstärker und erzeugt ohne zusätzliche externe Komponenten einen zwischen 10 Hz und 500 Hz flachen Signalverlauf bei hoher Spannungsempfindlichkeit von garantiert > 8.000 V. Breitbandige Detektorfenster wie CaF2, BaF2 oder Si ARC werden empfohlen.