Welche Aufgabe galt es zu lösen?
Die Teams sollten InfraTec bei der Erstellung neuer Demonstrationsobjekte für Messestände unterstützen. Dafür mussten sie u. a. nach neuen oder potentiell wachstumsstarken Märkten für stationäre Thermografiekameras suchen, von denen anschließend ein Markt zur weiteren Bearbeitung ausgewählt wurde. Im nächsten Schritt ermittelten die Teams für den jeweiligen Markt die wichtigsten Kriterien für den Einsatz der Kameras, welche nachfolgend in Kameraspezifikationen umgesetzt wurden. Letzter Teil der Aufgabe war es, prägnante Möglichkeiten zu finden, um potentiellen Kunden eine optimale Ausprägung dieser Spezifikationen mit den Thermografiekameras von InfraTec anhand eines Demonstrators vorzuführen.
Wie wurden die Teams vorbereitet und unterstützt?
Für das erfolgreiche Gelingen des Projektes wurden vorbereitend Fach- und Teamcoaches, alles Studentinnen und Studenten der TU Dresden, in einer dreitägigen Schulung, dem „TrainING“, ausgebildet. Sie unterstützten die Teams anschließend in der Projektwoche „BeING Inside“ bei der Bearbeitung der Aufgabe. Weitere Hilfestellungen erhielten die interdisziplinären Teams von Professorinnen und Professoren, und Experten von InfraTec, die während der Projektphase vor Ort waren. Zum Ende der Projektwoche präsentierten alle Gruppen ihre wissenschaftlich fundierten Lösungsvorschläge einer Jury. Da alle Beiträge sehr gut recherchiert, ausgearbeitet und umgesetzt waren, fiel es bei der Abschlussveranstaltung der Jury nicht leicht, je ein Schüler- und Studententeam zum Sieger zu küren.
Fazit
Das Projekt „BeING Inside“ mit dem Thema Thermografie erzielte eine breite Resonanz bei allen Teilnehmern. Begeistert vom Einsatz und den kreativen Ideen der Projektbeteiligten freuen sich die Experten von InfraTec darauf, auch zukünftig Projekte dieser Art zu unterstützen. Direkt nach der Projektwoche zeigten einige angehende Ingenieure bereits Interesse, ihr Projekt gemeinsam mit InfraTec fortzusetzen, was diese sehr gern unterstützen wird.