Infront unterstützt seit bereits 75 Jahren Trading- und Vermögensverwalter: Sparten, welche in den vergangenen Jahren stetig gewachsen sind. Die heutige Wealth-Management- und Tradingbranche verändern sich aufgrund verschiedener Faktoren unaufhörlich. Treibende Aspekte dabei sind das wachsende Datenvolumen und die Verfügbarkeit von Daten, die Digitalisierung sowie der zunehmende Wettbewerb und die Regulatorik. Die Herausforderung besteht zunehmend darin, die richtigen Daten und Technologien zu beschaffen und sie Anwendern so bereitzustellen, dass Vermögensverwalter, Broker und Trader effizienter und besser Ergebnisse erzielen.
Diese Ausgangslage hat Infront dazu veranlasst, sich auf WealthTech-Lösungen zu konzentrieren, die alle benötigten Daten aggregieren und sie an einem Ort über eine modulare Software bereitstellen kann. So ist es essenziell, funktionierende intuitive Benutzererfahrungen zu bieten. Dementsprechend hat Infront eine Reihe von Daten- und Technologiepartnerschaften abgeschlossen und Akquisitionen getätigt, darunter die des Schweizer Vermögensverwaltungssoftwareanbieters Assetmax AG, um seine Buy-Side-Produkte und -Lösungen weiter zu stärken. Das Unternehmen verfügt über 700 Datenströme und Milliarden von Datenpunkten, die täglich aktualisiert werden.
Zlatko Vucetic, CEO von Infront, über den neuen Fokus: "Wenn wir uns anschauen, was für Vermögensverwalter, Banken, Händler und Broker im Vordergrund steht, sehen wir, dass die Digitalisierung zunimmt und ein akuter Bedarf an Self-Service-Lösungen und verbesserter Benutzerfreundlichkeit besteht. Es bestehen vermehrt Kostenprobleme und der Druck durch die Regulatorik wie auch die eigene Compliance steigt. Dies macht effizientere und einfachere Lösungen erforderlich, damit Unternehmen ihre Leistung maximieren, die Kontrolle verbessern und neue Chancen ergreifen können – sei es kurz- oder langfristig. Obwohl wir schon seit Jahrzehnten vereinfachen, liegt unser erneuter Fokus im Bereich WealthTech darauf, unseren Partnern die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um schneller kluge Entscheidungen zu treffen. Wir möchten erreichen, dass sie ihre Vorbehalte gegenüber Daten und Technologie ablegen."