Starkes Signal für nachhaltige Digitalisierung
In komplexen Modernisierungsprojekten für die öffentliche Hand treibt ]init[ mit digitalen Lösungen den gesellschaftlichen Fortschritt voran. Mit der umfassenden Ende-zu-Ende-Digitalisierung von Verwaltungsleistungen gehen allerdings auch oft Umweltbelastungen einher. Um die Umweltleistung des Unternehmens systematisch zu erfassen und zu verbessern, hat ]init[ Nachhaltigkeit als strategisches Thema im Unternehmen verankert. Durch die EMAS-Zertifizierung wurde ein Leitbild eines nachhaltigen Unternehmens entwickelt und in eine klare Umweltstrategie überführt.
„Das EMAS ist ein wertvolles Werkzeug, um die Auswirkungen unserer Aktivitäten auf die Umwelt zu erfassen, zu verstehen und zu gestalten,“ erklärt Harald Felling, Chief Executive Officer von ]init[. „Damit können wir nicht nur schädliche Effekte reduzieren, sondern auch unseren positiven Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel verstärken.“
]init[ zählt zu den Vorreitern der IT-Branche, die ihre Umweltleistung im anspruchsvollen EMAS-Framework messen. Neben ]init[ wurden bislang lediglich fünf Organisationen im Bereich „Datenverarbeitung, Hosting und damit verbundene Tätigkeiten, Webportale“ und 17 Organisationen im Bereich „Erbringung von Dienstleistungen der Informationstechnologie“ erfolgreich EMAS-zertifiziert.
Diskussionspapier zur nachhaltigen Softwareentwicklung
]init[ engagiert sich über das EMAS hinaus für Green IT und nachhaltige Softwareentwicklung. Gemeinsam mit Kund:innen und Partern:innen möchte das Unternehmen die Emissionslast seiner Dienstleistungen und digitalen Produkte reduzieren. Wie Green Coding die Nachhaltigkeit in der öffentlichen Verwaltung stärken kann, adressiert ]init[ in einem Impuls- und Diskussionspapier, das unter www.init-nachhaltige-software.de zum Download bereitsteht.