„2020 war das stärkste Jahr unserer Unternehmensgeschichte. In unserem Kernmarkt Public Sector wirkt Covid-19 als massiver Katalysator für die Digitalisierungsagenda“, bewertet ]init[ CEO Harald Felling die Entwicklung. „Die Nachfrage nach unserer Ende-zu-Ende-Leistungskompetenz war und ist enorm. Für Bund und Länder setzen wir zahlreiche Informations- und Service-Lösungen um, die dabei helfen, die Folgen der Pandemie bei verschiedensten Anspruchsgruppen zu bewältigen.“ Ein weiterer Treiber des deutlichen Umsatzzuwachses sind Beratungs- und Umsetzungsprojekte im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes (OZG) für Bundesministerien, nachgeordnete Bundesbehörden und Länderministerien. Weiterhin konnte ]init[ im Private Sector wichtige Neukunden wie Heidelberg Cement und die Barmer für sich gewinnen.
Auch im Subranking „Digitale Transformation & Strategie“ konnte ]init[ entscheidend auf Platz 3 zulegen und sich im Subranking „Plattformen, E-Commerce und Services“ auf Platz 4 verbessern. Dazu Gregor Költzsch, CBO von ]init[: „Unser ganzheitliches Portfolio passt perfekt zur wachsenden Nachfrage nach digitalen Full-Service-Lösungen. Wir bieten unseren Kunden Digitalisierung in der gesamten Leistungsbreite sowie -tiefe an – weit mehr als eine klassische Digitalagentur.“ Mit Blick auf die Zukunft der Branche ergänzt er: „Die Konvergenz von strategischer Beratung, User Experience und technologischer Kompetenz wird weiter zunehmen. Daher investieren wir weiter in neue Plattformtechnologien sowie Kompetenzfelder wie Data Analytics und Service Integration.“
Über das Internetagentur-Ranking
Das jährlich vom BVDW, iBusiness sowie den Werbefachzeitungen Horizont und W&V erhobene Internetagentur-Ranking gilt seit Erstveröffentlichung 2001 als wichtiger Benchmark für die digitale Wirtschaft. Die Platzierungen im Ranking helfen Unternehmen, eine Vorauswahl für Agenturen und Dienstleister für eigene Digitalprojekte zu treffen.