„Der Science Dialog hat sich in den vergangenen Jahren als Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft und Verwaltung etabliert. Die Jury freut sich über alle Einreichungen, die mit innovativen und praxisnahen Beiträgen neue, ggf. auch disruptive Impulse in Digitalisierungsvorhaben von Bund und Ländern bringen möchten“, sagt Harald Felling, Jurymitglied des Wettbewerbs und CEO des Initiators ]init[ AG für digitale Kommunikation.
Eine Expertenjury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung bewertet alle eingereichten Beiträge. Die fünf besten Projekte werden am 14. Dezember 2021 auf dem Zukunftskongress „Staat & Verwaltung“ in Berlin vor einem breiten Fachpublikum vorgestellt. Die drei im Live-Pitch ermittelten Gewinner erhalten ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 9.000 Euro.
Die Jury des Science Dialog 2021
- Dr. Maria A. Wimmer, Professorin für E-Government, Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik, Universität Koblenz-Landau
- Dr. Robert Krimmer, Professor of E-Governance, University of Tartu, Estonia
- Dr. Christian Djeffal, Tenure Track Assistant Professor for Law, Science and Technology, Technische Universität München
- Ministerialdirigent Ernst Bürger, Stellvertretender Abteilungsleiter Verwaltungsmodernisierung & Verwaltungsorganisation im BMI
- Thomas Wiesler, CIO, Stadt Mannheim
- Ministerialdirigent Christian Bähr, Bayerisches Staatsministerium für Digitales
- Katrin Sobania, Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.
- Nikolaus Hagl, SAP Deutschland SE & Co. KG
- Harald Felling, CEO, ]init[ AG
Der Science Dialog ist eine Kooperation der Wegweiser Media & Conference GmbH und der ]init[ AG in Partnerschaft mit dem Nationalen E-Government Kompetenzzentrum. Er will innovativen Forschungsbeiträgen eine Bühne bieten und den Weg in die Praxis ebnen. Erwünscht sind Beiträge aus allen wissenschaftlichen Disziplinen - unabhängig davon, ob es sich um abgeschlossene oder laufende Projekte handelt. Zugelassen sind alle Forscherinnen und Forscher, die an wissenschaftlichen Einrichtungen in Europa tätig sind. Die Bewertung erfolgt unabhängig vom akademischen Grad der Einreicherinnen und Einreicher.