Wie wird aus einer Idee eine erfolgreiche Innovation? Was versteht man überhaupt unter Innovationen? Antworten auf diese und andere wichtige Fragen gibt der InnoTruck: Als „Innovations-Botschafter“ des Bundesforschungsministeriums (BMBF) macht das doppelstöckige Ausstellungsfahrzeug auf seiner DeutschlandReise auch Station auf dem Messegelände in Hannover.
Die Ausstellung im InnoTruck zeigt bei der IdeenExpo 2022 anschaulich, welche Rolle naturwissenschaftlich-technische Entwicklungen in unserem Alltag und für die Berufswahl junger Menschen spielen. Daher können sich Jugendliche, deren Eltern und auch Lehrkräfte von Samstag, 02.07., bis Sonntag, 10.07., mit den wissenschaftlichen Begleitern über Perspektiven und mögliche Karrierewege im „MINT-Bereich“ (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) austauschen. Der InnoTruck steht im Outdoorpark auf Stand Nummer 23.
Offene Tür: Wissen zum Mitnehmen
Täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr ist die mobile Ausstellung für alle interessierten Gäste geöffnet. Im Rahmen individueller oder digital geführter Ausstellungsrundgänge und im Gespräch mit den wissenschaftlichen Begleitteam Dr. Frank Kraus, Dr. Peter Stoffels, Sarah Bernhardt und Florian Fischer erfahren Jugendliche, warum Innovationen viele unterschiedliche Lebensbereiche heute und in Zukunft verändern und wie man selbst zum „Innovator“ werden kann.
Moderne Ausstellung für innovative Themen
Auf zwei Stockwerken und rund 100 qm Ausstellungsfläche bietet sich eine spannende und multimediale Entdeckungsreise von der Forschung über die Technologie und die Anwendung bis hin zu Berufsbildern und Mitmachangeboten. Dank moderner Präsentationstechniken wie Virtual- und Augmented-RealityAnwendungen lautet die Devise nicht nur Anschauen, sondern auch Anfassen und Ausprobieren. So zeigt ein kollaborativer Roboter, wie die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine in Zukunft aussehen könnte und ein Rasterelektronenmikroskop gibt Einblicke in kleinste Materialstrukturen.
Bei einer Quiz-Rallye im InnoTruck gilt es, eigenständig die Ausstellung zu erkunden. Dabei müssen mithilfe eines Chip-Armbands Aufgaben gelöst werden, um versteckte Informationen zu finden.
Hinweis: Zugunsten einer besseren Verständlichkeit wird in diesem Dokument teilweise auf die weibliche bzw. männliche Sprachform verzichtet oder eine geschlechtsneutrale Formulierung gewählt. Die Unterschiede in der Lebenswirklichkeit von Frauen und Männern sind jedoch durchgängig berücksichtigt. Im Sinne der Gender Mainstreaming-Strategie der Bundesregierung vertreten wir ausdrücklich eine Politik der gleichstellungssensiblen Informationsvermittlung