Die Uhr läuft.
Alle Zinkdruckgießereien aus dem deutschsprachigen Raum sind eingeladen, ihre Arbeiten bis zum 30. September 2019 einzureichen, um am Wettbewerb teilzunehmen. Die Gussstücke müssen aus der Produktion der vergangenen 18 Monate sein. Ausgezeichnet werden jeweils die Besten in den sechs Kategorien „Automotive“, „Sanitärtechnik“, „Lifestyle (Spielzeug, Haushaltsgeräte, SmartHome etc.)“, „Elektrotechnik und Maschinenbau“, „Medizintechnik“ sowie „Sicherheits- und Schließtechnik (auch Möbelbeschläge)“. Die Bewertungskriterien umfassen die Konstruktion des Bauteils und dessen Komplexität in gleicher Weise, wie den Schwierigkeitsgrad und die Umsetzung bei der Herstellung.
Eine hochkarätige Jury entscheidet.
Die Fachjury setzt sich aus anerkannten Druckguss-Experten zusammen. Sie kommen aus den Bereichen der Legierungsherstellung, Herstellung von Gussmaschinen, aus Instituten der Wissenschaft und Materialforschung sowie aus Fachverbänden. Zinkdruckguss hat Potenzial für Innovationen. Ob bei dünnwandigen, leichten, filigranen, oder bei großen Bauteilen - die Anforderung an Effizienz, Stabilität, Haptik / Optik und geringem Material- und Energieverbrauch steigen und werden bei der Bewertung der Zinkdruckgussteile berücksichtigt.
Die Anmeldeunterlagen zum Wettbewerb können bei der Initiative Zink angefordert beziehungsweise unter https://www.zink.de heruntergeladen werden.