Inhalte des neuen YouTube-Films sind die richtige Lagerung der Einwegpaletten, Tipps zum sicheren Transport und zur Lkw-Beladung. Andreas J. Heinrich, Product Manager bei Inka Paletten, erklärt die Idee hinter dem Kurzfilm: „Bislang sind wir auf unsere Händler und Kunden nur mit einem Merkblatt zugegangen, das die wichtigsten Anwendungstipps zusammengefasst hat. Von dem Film erwarten wir uns mehr Aufmerksamkeit und eine größere Verbreitung. Außerdem bleibt das, was unsere Kunden und Händler in bewegten Bildern sehen, besser hängen.“ Der Film kann unter http://www.youtube.com/... angesehen werden.
Für das Jahr 2011 erwartet Heinrich einen andauernden Aufschwung mit entsprechend positiven Auswirkungen auf das Geschäft mit Inka-Einwegpaletten. „Gerade der Export zieht seit diesem Jahr sehr stark an“, erklärt Heinrich. Für das Unternehmen Grund zur Freude: Inka-Paletten kommen besonders häufig als Exportpaletten zum Einsatz, weil sie im Gegensatz zu Paletten aus Vollholz produktionsbedingt schädlingsfrei sind und deshalb ohne Vorbehandlung in alle ISPM 15-Länder exportiert werden können. Zu diesen zählen nun auch Iran und Indonesien. Die entsprechenden Exportzertifikate und die für Indonesien notwendige „Packing Declaration“ stehen für Kunden ab sofort auf www.inka-paletten.com zum Download bereit.
Sorge bereitet dem Palettenhersteller der weiter ansteigende Holzpreis, der seine Ursache in einer dramatischen Holzknappheit hat. Dafür ist zum einen der geringe Holzeinschlag in den Wäldern verantwortlich, zum anderen die stark gestiegene energetische Nutzung von Holz: Der Einsatz von Holzschnitzeln und Pellets als Brennmittel ist zwar umweltfreundlich, sorgt aber für eine starke Verknappung des Rohstoffes für die stoffliche Nutzung. Daher haben sich sämtliche Holzpackmittel europaweit stark verteuert. Andreas J. Heinrich: „Unsere Pressholzpaletten bestehen größtenteils aus Sägeresthölzern. Daher hat uns die Preisentwicklung auf dem Holzmarkt nicht ganz so hart getroffen und wir konnten unsere Preise von Mai bis September 2010 stabil halten.“ Allerdings musste auch die Inka Paletten GmbH ihre Preise zum 1. September aufgrund gestiegener Rohstoffpreise anpassen. Heinrich: „Wir hoffen mit der gesamten Branche, dass sich die Situation auf dem Holzmarkt bald wieder entspannt.“