HINTERGRUND
Das Lieferprogramm umfasst cirka 8.000 Verpackungsartikel und deckt so gut wie alle Bereiche der Verpackung ab.
Storopack versteht sich in erster Linie als Dienstleister, der mit individueller Beratung in Technik und Verkauf einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg seiner Kunden leistet.
DAS PROJEKT
Die ständig steigende Anzahl von Projekten förderte den Wunsch nach einem Projekt- Managementsystem, denn das händische Führen von Listen lieferte nicht mehr die gewünschte Sicherheit und Transparenz in der Projektarbeit.
„Im Rahmen unserer Entscheidungsvorbereitung haben wir uns einige Projektmana-gementsysteme angesehen, kein anderes Produkt hatte die Integration in Microsoft Outlook, kein anderes System war so einfach zu bedienen - das machte uns die
Entscheidung für die Inloox Workgroup Edition leicht“, so der Leiter der Qualitätssicherung Volker Deiß.
Bei Storopack ist heute ein InLoox Server mit 10 Clients im Einsatz. Herr Deiß war von der Einfachheit von Inloox so überzeugt, dass er die Schulung, der Inloox User selbst übernahm. Nach einer sehr kurzen Einführungsphase arbeiten die 10 Projektleiter überaus effektiv mit InLoox und freuen sich besonders über:
- die Terminüberwachung und den jederzeit abrufbaren Status der Projekte, der in rot zeitliche Überschreitungen visualisiert und grünen Projekten freie Fahrt gibt
- die hohe Transparenz interner Kosten und die klare Aufgabenzuordnung
Storopack setzt auf Kundennähe und misst dem Dienstleistungsaspekt höchste Bedeutung bei. So sind Vertriebsmitarbeiter beim Kunden vor Ort und akquirieren Pro-jekte die heute mit Hilfe von InLoox umgesetzt werden. Um die Transparenz für den Vertrieb herbeizuführen, prüft das Unternehmen den Einsatz von InLoox zu erweitern.
Konkret heißt das: künftig kann jeder Vertriebsmitarbeiter mit InLoox den aktuellen Status seiner Projekte selbst abrufen und dem Kunden so jederzeit Rede und Antwort stehen. So beschränken sich die Rückfragen zu Projektfortschritt und Terminen auf ein Minimum.
„Die Kundenzufriedenheit, die bei Storopack einen sehr hohen Grad erreicht hat, wird noch weiter gesteigert, bei gleichzeitigem Effizienzgewinn in der Projektabarbeitung“,
skizziert Volker Deiß die mögliche Ausweiterung des InLoox-Einsatzes bei dem führenden Verpackungsspezialisten Storopack.