Mit mehr als 25.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von über 3 Milliarden Euro
(Geschäftsjahr 2007/08) zählt die DOUGLAS-Gruppe zu den führenden europäischen Einzelhandelsunternehmen. Bis heute wurden rund 200 Standorte mit TK-Anlagen von innovaphone ausgestattet, ein Ausbau der Lösung ist geplant. Insgesamt ist die DOUGLAS-Gruppe mit knapp 2.000 Fachgeschäften in 22 Ländern präsent.
Betreut wird die Umstellung von der DOUGLAS Informatik & Service GmbH.
Olaf Schrage, Geschäftsführer der DOUGLAS Informatik & Service GmbH, begründet die Entscheidung zugunsten des Sindelfinger IP-Telefonie-Spezialisten: "Drei Faktoren waren bei der Auswahl des Herstellers entscheidend: Die technologische Kompetenz, die unternehmerische Verbindlichkeit, verbunden mit der Forderung nach einem Schutz der getätigten Investitionen, und die Mittelstandsfähigkeit der Lösung. Bei allen drei Punkten hat uns innovaphone von allen Anbietern am meisten überzeugt."
An erster Stelle stand die technologische Kompetenz. "Für uns war wichtig, dass unser Technologiepartner europäische und insbesonders deutsche Telefonie versteht und alle Anforderungen an die Funktionalität, wie man sie etwa aus der ISDN-Welt kennt, abbildet.
Als deutscher Mittelständler erfüllt innovaphone diese Anforderungen geradezu perfekt.
Gut gefallen hat uns auch, dass die gesamte Technologie im Unternehmen selbst entwickelt wird. Das zeigt sich in einer durchgängig standardbasierten Technologieplattform, mit der sich alle erdenklichen Lösungsszenarien abbilden lassen. Außerdem hat uns der ganzheitliche Ansatz der Produkte überzeugt." Das Herzstück des Lösungsportfolios, die innovaphone PBX, bildet im Zusammenspiel mit den VoIP-Gateways und den Endgeräten eine IP-basierte Plattform für eine moderne Unified Communications-Umgebung.
Dagmar Geer, Vorstandsvorsitzende der innovaphone AG, freut sich über den Zuwachs auf der Kundenliste: "Wir werten die Entscheidung der DOUGLAS-Gruppe zu unseren Gunsten ein Stück weit auch als Beleg für unsere Produktphilosophie. Unser Anspruch war es von Anfang an, Verfügbarkeit, Performance und Sicherheit der klassischen TK-Anlagen mit der Flexibilität, Offenheit und Skalierbarkeit der IP-Welt zu verknüpfen."
Neben technologischen Faktoren spielten aber auch wirtschaftliche Überlegungen eine Rolle bei der Auswahl des Anbieters. Dazu Olaf Schrage: "Selbstverständlich mussten die Lösungen, die in die engere Wahl gekommen sind, zunächst einmal die technischen Grundanforderungen erfüllen. Fast genauso wichtig war für uns aber die unternehmerische Perspektive des Anbieters, denn damit eng verknüpft ist die Frage der Zukunftssicherheit der Investitionen. In innovaphone haben wir ein solides Unternehmen mit einer stabilen Gesellschafterstruktur vorgefunden, das völlig frei von Banken- oder Investoreninteressen agieren kann. Das zeigt sich in einer überzeugenden Unternehmens- und Produktvision, die uns die Sicherheit gibt, dass bei allen Entscheidungen die Bedürfnisse der Kunden im Vordergrund stehen. Das ist auch eine Erfahrung, die wir in der bisherigen Zusammenarbeit sammeln konnten - Kontinuität in der Kundenbetreuung und die Möglichkeit, eigene Produkt- und Funktionsideen in den Produktentwicklungsprozess einzubringen."
innovaphone . Pressemitteilung 09/2009 . Seite 2/2 Punkten konnte der Sindelfinger IP-Telefonie-Spezialist aber auch bei der Mittelstandsfähigkeit der Produkte und Lösungen. Dazu Sebastian Hoyer, Projektleiter VPN/VoIP der DOUGLAS Informatik & Service GmbH: "Die im Vergleich zu den großen TK-Anlagenbauern kurze Wertschöpfungskette schlägt sich in einem günstigen Preis-Leistungsverhältnis nieder. Die hohe Flexibilität und Reaktionsschnelligkeit und der ausgeprägte Pragmatismus im täglichen Geschäft haben uns die Entscheidung letztlich leicht gemacht."