Je dynamischer sich die Entwicklung bei Lyoness gestaltete, desto lauter wurde der Ruf nach einem neuen, einheitlichen Telefonsystem, das sämtliche Möglichkeiten moderner Kommunikationssysteme zur Verfügung stellen sollte. Vor allem aber wollte man "die Knebelung durch überlange Verträge verhindern", erläutert Siegfried Unz, Prokurist bei der Lyoness Dataservice GmbH und Leiter IT-Service. Open-Source-Lösungen waren aber ebenso wenig eine Alternative wie eine erneute Abhängigkeit von einem der großen Telefonieanbieter. Die innovaphone PBX "stellte sich hier als eine preislich und vor allem serviceseitig sehr interessante Alternative dar. Der Status eines gern gesehenen Kunden oder Partners ist uns lieber als die Zusammenarbeit mit manchem Weltmarktführer", so Siegfried Unz weiter.
Peu à peu wurden erst kleinere Standorte innerhalb Österreichs, dann auch größere Auslandsniederlassungen auf die Technologie aus Sindelfingen umgestellt. Philipp Truckenmüller, Projektleiter bei innovaphone, erklärt: "Inzwischen werden an mehr als 30 Standorten auf vier Kontinenten innovaphone Systeme verwendet." Siegfried Unz zieht ein differenziertes Fazit: "Die Entscheidung, die Telefonie im Unternehmen auf neue Beine zu stellen, war mit einigen Hindernissen verbunden. Heute bin ich froh, innovaphone ausgewählt und ein eigenes Team hierfür aufgebaut zu haben. Im Moment ist erst die Basis realisiert, viele Maßnahmen liegen noch vor uns."
Über Lyoness
Lyoness ist eine internationale branchenübergreifende Einkaufsgemeinschaft sowie ein Loyalty-Programm für den Handel. Das Unternehmen ist in 26 Ländern Europas, in den USA und Kanada, im Mittleren Osten, in Brasilien, Südafrika sowie im asiatisch-pazifischen Raum aktiv. Zwei Millionen Mitglieder profitieren bei 20.000 Partnerunternehmen weltweit von den Lyoness Vorteilen. Details auf www.lyoness.net