Eine spezielle App für Hotelumgebungen? Eine Lunch-App, mit der bequem vom Schreibtisch aus das Mittagessen in der Kantine gebucht werden kann? Ein Zeiterfassungstool im App-Format? Die myApps Entwicklungsumgebung stellt für App-Entwicklungen ein komfortables Framework zur Verfügung, mit dem grundlegende Rahmenbedingungen, wie die universelle Nutzung auf allen Geräten oder hohe Sicherheitsstandards, garantiert sind. Die Entwicklungspartner können auf die Programmierschnittstellen (APIs) zugreifen, die innovaphone selbst für alle inhouse entwickelten Apps verwendet. Im innovaphone Entwickler-Forum können sich Entwickler sowohl mit der Entwickler-Community als auch mit dem Hersteller austauschen. „In unserem App Store lebt die Grundidee von myApps: Die einer offenen Plattform, die vom intensiven Austausch mit Entwicklungspartnern und deren aktiver Beteiligung lebt. Mit jeder neuen App wird innovaphone myApps noch vielseitiger und jede neue App erbringt eine Zusatzfunktion für unsere Kunden. Wir liefern den Baukasten dafür“, erklärt Dagmar Geer, Vorstandsvorsitzende, innovaphone AG.
innovaphone bietet verschiedene Modelle zur Monetarisierung der Apps, die von der kostenlosen App bis zur Vermarktung per innovaphone Lizenz über den innovaphone Vertriebschannel reichen. Alle verfügbaren Apps können direkt aus dem innovaphone App Store heruntergeladen werden.
Unter den ersten App Entwicklern, die eine Partner App im innovaphone App Store vermarkten, ist die Firma byon, die mit einer Reihe von neu entwickelten Apps an den Start geht. Udo Thermer, Geschäftsführer von byon, äußerst sich begeistert zu den Rahmenbedingungen, die innovaphone den App-Entwicklern bietet: „Alle Grundfunktionen sowie Schnittstellen und Libraries werden mitgeliefert, und für sämtliche Kernfunktionen werden APIs zur Verfügung gestellt. So kann man sich ganz auf die Funktionalität der Anwendung konzentrieren. Dass man sich anschließend auch nicht selbst um die Vermarktung kümmern muss, ist ein weiterer Mehrwert. Einfacher und komfortabler eine App entwickeln geht nicht.“