Die Deutsche Telekom wird bis Ende 2018 sämtliche Anschlüsse, analog wie ISDN, auf IP umstellen. Vor diesem Hintergrund müssen Unternehmen spätestens jetzt über Lösungswege für bestehende ISDN-Szenarien nachdenken. Hilfestellung dabei bietet die Telekom, indem sie eine Liste der Hersteller veröffentlicht, deren Endgeräte am IP-Anschluss der Telekom in vollem Umfang funktionsfähig sind. „Das IP-Testcenter bietet für uns als Hersteller die perfekte Umgebung, um die Leistungsfähigkeit und Funktionsbreite unserer innovaphone PBX in Verbindung mit dem IP-Anschluss der Telekom zu prüfen und offen zu legen. Unsere Kunden gewinnen damit die Sicherheit, mit einer innovaphone Lösung zum einen technisch für die zukünftigen Herausforderungen gewappnet zu sein, zum anderen auf vollen Investitionsschutz bauen zu können. Auf diese Weise können Unternehmen Aufwand und Kosten der bevorstehenden All IP-Umstellung in einem überschaubaren Rahmen halten‘“, betont Gerd Hornig, Vertriebsvorstand der innovaphone AG.
Von Anfang an, seit der Firmengründung im Jahr 1997, hat innovaphone ausschließlich auf „Pure IP“ gesetzt. Durch das Konzept der „sanften Migration“ hatten innovaphone Kunden von jeher die Möglichkeit, den Umstieg von ISDN zu IP in mehreren Schritten und damit kostengünstig zu gestalten. „Die Umstellung auf IP eröffnet völlig neue Wege in der Unternehmenskommunikation“, erklärt Gerd Hornig. „IP schafft die Voraussetzung für eine Unified Communications Lösung. Durch UC-Komponenten wie Chat, Presence, Video, Application Sharing oder Mobility können Arbeitsprozesse optimiert und gestrafft werden – und das völlig unabhängig von der Art des Arbeitsplatzes und vom verwendeten Gerät: Auf dem Smartphone unterwegs stehen dieselben Applikationen zur Verfügung wie am Büroarbeitsplatz. Mehr Flexibiliät geht nicht!“