Faxgeräte, feste Bestandteile eines traditionellen Büros, haben das ISDN-Zeitalter unbeschadet überstanden und stellen in einer hochmodernen IP-Umgebung technologische Anachronismen dar. Mittels IP-Adapter können sie nahtlos in moderne Unternehmensnetze eingebunden werden. Gleiches gilt für analoge Endgeräte, die in manchen Unternehmen beibehalten werden sollen, obwohl die Telefonie bereits über das IP-Netz abgewickelt wird. Werden analoge Endgeräte über IP-Adapter in das Unternehmensnetz miteingebunden, geht die neue V6-Firmware von innovaphone sogar noch einen Schritt weiter und ermöglicht den Zugriff auf sämtliche Features der innovaphone PBX – auch von den analogen Endgeräten aus.
Von Industriedesignern entworfen, fügen sich die innovaphone IP-Adapter IP22 und IP24 auch optisch überzeugend in die innovaphone IP-Umgebung ein. Sie sind über die üblichen Vertriebskanäle der innovaphone AG beziehbar (www.innovaphone.com). In der Grundausstattung kostet der IP-Adapter IP22 mit zwei analogen Schnittstellen und 1 Kanal 300,00 Euro (+MWST), die IP24, mit der bis zu vier analoge Endgeräte in die IP-Infrastruktur integriert werden können, ist in der niedrigsten Ausbaustufe zum Preis von 340,00 Euro (+MWST) erhältlich.
Die Schnittstellen werden aktiviert, indem die jeweiligen Lizenzen erworben und entsprechend freigeschaltet werden. Die Trennung von Hardwarebasis und Softwarelizenzen hat der Sindelfinger Hersteller jetzt neu eingeführt, um noch besser auf die spezifischen Anforderungen der Kunden eingehen zu können. Bei wachsendem Bedarf können Lizenzen auch im Nachhinein jederzeit hinzugekauft werden. Mit einem Aktivierungscode können die gewünschten Funktionen sofort freigeschaltet werden.