Den Einstieg in die Voiceover-IP-Technologie bildete eine kleine Installation mit zwei IP400-Gateways von innovaphone in der Türkei, um den dortigen Standort mit dem Firmensitz in Wolfsburg über IP zu verbinden. Nach und nach wurden weitere innovaphone TK-Anlagen und -Gateways in die Ukraine sowie nach Mexiko und Marokko geliefert. Als in der Firmenzentrale die in die Jahre gekommene klassische TK-Anlage abgelöst werden sollte, lag die Umstellung des gesamten Firmennetzwerkes auf VoIP nahe. Edward Krüger, System- und Netzwerkadministrator bei der Sumitomo Electric Bordnetze GmbH und Projektverantwortlicher, erklärt: "Aufgrund der guten Erfahrungen mit den innovaphone Produkten im Ausland installierten wir eine IP6000 in der Zentrale in Wolfsburg. Ausgehend von der Master PBX dort wurde das innovaphone Lokationskonzept an anderen Standorten des Unternehmens weltweit fortgeführt. Auf diese Weise kann die Administration und Abrechnung aller Filialen zentral erfolgen."
Mittlerweile umfasst das Lokationskonzept weitere Niederlassungen in Deutschland sowie in Bulgarien, Tunesien, Portugal, in der Ukraine, Marokko, Mexiko und Shanghai. Für Benjamin Starmann, Sales Manager bei innovaphone und Projektverantwortlicher, "ist die Sumitomo Electric Bordnetze GmbH gewissermaßen ein Vorzeigeprojekt. Durch die gewachsene heterogene Struktur und die Möglichkeit der sanften Migration kommen die Vorteile der innovaphone PBX voll zum Tragen." Warum man sich für ein System von innovaphone entschieden hat, bringt Edward Krüger kurz und knapp auf den Punkt: "Günstig, schnell, stabil, einfache Administration, SIPkompatibel, skalierbar, problemlose Anbindung anderer Standorte über die vorhandene Infrastruktur - die innovaphone Lösung entsprach exakt unserem Anforderungsprofil."
Auch Lars Dietrichkeit vom IT-Dienstleister Computacenter AG & Co oHG, der das Projekt betreut hat, beurteilt den Projektverlauf durchweg positiv: "Das Projekt lief komplett geräuschlos ab. Nach Bestellung der Komponenten kam als nächste Nachricht die Fertigmeldung. Da Herr Krüger selbst auf die Komponenten geschult ist, hat er nahezu alles alleine implementiert. Für uns als Systemhaus lief das fast zu ruhig."