WDS gehört mit über 1300 Installationen zu den führenden CAD/CAM-Systemhäusern in Deutschland. Das Unternehmen zeichnet sich durch viele namhafte Referenzen und einen eigenen angeschlossenen Fertigungsbetrieb aus. "Die strategische Entscheidung eines führenden CAD/CAM-Systemhauses für den Vertrieb von CAMWorks unterstreicht die hohe Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Lösung", erklärt Robert Hutter, Geschäftsführer von IMT. "Durch die Marktbekanntheit und Erfahrung sowie das Know-how und umfassende Supportangebot von WDS versprechen wir uns weitere spürbare Impulse für den deutschen Markt."
"Durch die Zusammenarbeit mit IMT können wir SolidWorks-Anwendern eine komplette und durchgängige CAD/CAM-Umgebung offerieren", erklärt Benno Wolter, Geschäftsführer von WDS. "Mit dem Paket können Anwender sehr schnell, intuitiv und sicher konstruieren und programmieren."
CAMWorks bietet als einziges CAM-System eine wissensbasierende Fertigung, Automatische Feature Erkennung (AFR) und assoziative NC-Programmierung innerhalb von SolidWorks. Die CAM-Funktionsmenüs sind direkt in das CAD-System integriert. Die Stärke beider Lösungen liegt in verschiedenen Bedienoptionen, mit der sich Arbeitsschritte bis zu 5-Achs-Simultanbearbeitungen verkürzen und automatisieren lassen. Beide Lösungen operieren mit einer einheitlichen Datenquelle, von der Fräsmodelle, Simulationen und Zeichnungen abgeleitet werden. Fertige Modelle lassen sich aus SolidWorks in den meisten Fällen direkt für die Rohteilgeometrie übernehmen.
Die leistungsfähige AFR von CAMWorks erkennt neben Bohrungen oder Taschen selbst Freiformflächen in SolidWorks-Modellen. Anschließend lassen sich über die integrierte Technologiedatenbank von CAMWorks die meisten Bearbeitungsschritte automatisieren. In dieser sind sämtliche Werkzeuge plus Materialien hinterlegt und individuell mit Vorschüben und Drehzahlen verknüpft. Mit der Auswahl eines Werkzeugs können komplette Bearbeitungsabfolgen festgelegt werden.