AMGEN Corp, Kalifornien, ein Spezialist für biopharmazeutische Produkte, verwaltet seine 10.000 Windows PCs künftig mit Garibaldi, dem preisgekrönten und international bewährten Verwaltungstool der Marburger Inosoft AG. Das Unternehmen in Thousand Oaks im US-Bundesstaat Kalifornien beschäftigt etwa 15.000 Mitarbeiter und gehört zu den Pionieren der industriellen Biotechnologie. Für Garibaldi entschieden sich zuvor schon Unternehmen wie Sanofi-Aventis, Heidelberger Druckmaschinen oder die IDG, denn die effiziente Administration von Windows-PCs stellt bis heute eine große Herausforderung dar. Mit Garibaldi lassen sich die Betriebskosten der Rechnersysteme um bis zu 30 Prozent senken.
Windows-PCs sind bei den Anwendern wegen ihrer Flexibilität beliebt. Vielen Administratoren sind sie aus eben diesem Grund jedoch ein Gräuel, vielfach wächst auf den Rechnern mit den neuen Aufgaben, die sich im Unternehmen stellen, ein "Flickenteppich" von Softwarelösungen, die einander nicht vertragen und in ihrer Vermischung zu einem hohen Betriebsrisiko führen. Wie viele andere IT-Abteilung suchte auch jene von AMGEN Corp. für seine mehr als 10.000 Arbeitsplatzrechner und Laptops nach einer einfacheren Möglichkeit der Installation und Verwaltung der Programme.
Bisher bediente sich die IT-Abteilung von AMGEN des so genannten Image-Verfahrens, um neue PCs aufzusetzen. Anstelle einer zeitraubenden Standardinstallation der verschiedenen Software richtete AMGEN einen Referenz-PC ein und zog davon ein Festplattenabbild. Dieses Image wurde auf jeden neuen PC aufgespielt. Nachteil dieser Vorgehensweise ist der monolithische Charakter von Images: Nachträgliche Änderungen durch neu hinzu gekommene Anwendungen erfordern stets das Aufsetzen eines komplett neuen Referenz-Images.
AMGEN entschied sich daher für eine Lösung der Firma INOSOFT aus Marburg, die mit „Garibaldi“ ein intelligentes Werkzeug für die Homogenisierung und Desktoperstellung im Windows-Umfeld anbietet. Im Gegensatz zu vielen anderen am Markt etablierten Management- und Verteilungslösungen erstellt Garibaldi modulare Images. Unterschiedliche Konfigurationen, die der Kunde benötigt, und Abweichungen von der Standardhardware bildet Garibaldi in Form zusätzlicher Module ab. Die Administratoren sind dadurch in der Lage, auf individuelle Bedürfnisse von Anwendern einzugehen, wie zum Beispiel die Verfügbarkeit : 1000 Sprachen, die einfache Ergänzung zusätzlich benötigter Software für Abteilungen.
Für Dough Solecki, Projektleiter bei AMGEN, bringt Garibaldi handfeste Vorteile: „Eine über die Server-Konsole angestoßene Client-Neuinstallation dauert bei uns lediglich zehn Minuten, das bisherige Reengineering der Images entfällt vollständig.“
Über Amgen
AMGEN entwickelt, produziert und vertreibt biopharmazeutische Produkte, die mit Hilfe rekombinanter DNA-Technologie hergestellt werden. Das in Thousand Oaks im US-Bundesstaat Kalifornien beheimatete Unternehmen wurde 1980 gegründet und gehört zu den Pionieren der industriellen Biotechnologie. AMGEN ist ein global operierendes Unternehmen mit mehr als 14.000 Mitarbeitern weltweit und das größte unabhängige Biotechnologieunternehmen.
Windows-PCs sind bei den Anwendern wegen ihrer Flexibilität beliebt. Vielen Administratoren sind sie aus eben diesem Grund jedoch ein Gräuel, vielfach wächst auf den Rechnern mit den neuen Aufgaben, die sich im Unternehmen stellen, ein "Flickenteppich" von Softwarelösungen, die einander nicht vertragen und in ihrer Vermischung zu einem hohen Betriebsrisiko führen. Wie viele andere IT-Abteilung suchte auch jene von AMGEN Corp. für seine mehr als 10.000 Arbeitsplatzrechner und Laptops nach einer einfacheren Möglichkeit der Installation und Verwaltung der Programme.
Bisher bediente sich die IT-Abteilung von AMGEN des so genannten Image-Verfahrens, um neue PCs aufzusetzen. Anstelle einer zeitraubenden Standardinstallation der verschiedenen Software richtete AMGEN einen Referenz-PC ein und zog davon ein Festplattenabbild. Dieses Image wurde auf jeden neuen PC aufgespielt. Nachteil dieser Vorgehensweise ist der monolithische Charakter von Images: Nachträgliche Änderungen durch neu hinzu gekommene Anwendungen erfordern stets das Aufsetzen eines komplett neuen Referenz-Images.
AMGEN entschied sich daher für eine Lösung der Firma INOSOFT aus Marburg, die mit „Garibaldi“ ein intelligentes Werkzeug für die Homogenisierung und Desktoperstellung im Windows-Umfeld anbietet. Im Gegensatz zu vielen anderen am Markt etablierten Management- und Verteilungslösungen erstellt Garibaldi modulare Images. Unterschiedliche Konfigurationen, die der Kunde benötigt, und Abweichungen von der Standardhardware bildet Garibaldi in Form zusätzlicher Module ab. Die Administratoren sind dadurch in der Lage, auf individuelle Bedürfnisse von Anwendern einzugehen, wie zum Beispiel die Verfügbarkeit : 1000 Sprachen, die einfache Ergänzung zusätzlich benötigter Software für Abteilungen.
Für Dough Solecki, Projektleiter bei AMGEN, bringt Garibaldi handfeste Vorteile: „Eine über die Server-Konsole angestoßene Client-Neuinstallation dauert bei uns lediglich zehn Minuten, das bisherige Reengineering der Images entfällt vollständig.“
Über Amgen
AMGEN entwickelt, produziert und vertreibt biopharmazeutische Produkte, die mit Hilfe rekombinanter DNA-Technologie hergestellt werden. Das in Thousand Oaks im US-Bundesstaat Kalifornien beheimatete Unternehmen wurde 1980 gegründet und gehört zu den Pionieren der industriellen Biotechnologie. AMGEN ist ein global operierendes Unternehmen mit mehr als 14.000 Mitarbeitern weltweit und das größte unabhängige Biotechnologieunternehmen.
