Der „Girls’Day“ ist das größte Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen weltweit. Mädchen ab der 5. Klasse haben an diesem Tag die Möglichkeit, in Unternehmen und an Hochschulen in ganz Deutschland Ausbildungsberufe und Studiengänge in den Bereichen IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik kennenzulernen – also in Branchen, in denen bisher noch weniger Frauen als Männer vertreten sind.
Auch inovex öffnet an diesem Tag seine Türen für die Schülerinnen. Mit sechzehn Teilnehmerinnen zwischen 12 und 15 Jahren ist das Karlsruher IT-Projekthaus bereits ausgebucht. „Wir waren sehr erfreut über die große Resonanz“, so Christian Meder, Chief Technology Officer bei inovex. „Auf die Mädchen warten an diesem Tag spannende Themen aus der IT-Welt: Sie werden unter anderem unseren Roboter „Pepper“ und dessen Funktionen näher kennenlernen und dürfen ihm selbst einige Arbeitsaufträge geben – natürlich mit unserer Hilfe. Außerdem werden die Mädchen viele Informationen zu den verschiedenen Ausbildungsberufen und Studiengängen mit Informatik-Bezug erhalten.“
Nachwuchsförderung bei inovex
inovex liegt die Nachwuchsförderung traditionell am Herzen. So unterstützt das Unternehmen beispielsweise die Initiative Devoxx4kids, durch die Kinder spielerisch an das Programmieren herangeführt werden, und spendete zum wiederholten Male fischertechnik-Baukästen an die Weinbrennerschule Karlsruhe zur Ausstattung ihrer Technik-AG. Auch bietet das Unternehmen das ganze Jahr über Praktikumsplätze sowie Ausbildungsplätze und Master-/Bachelorarbeiten für Student*innen an.
Mehr zu den Angeboten für Nachwuchskräfte bei inovex: https://www.inovex.de/de/karriere/nachwuchskraefte/
Mehr Informationen zum „Girls’Day“: https://www.girls-day.de/
Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag
Der Girls’Day ist ein Projekt des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V., das bundesweit die Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie Vielfalt als Erfolgsprinzip in Wirtschaft, Gesellschaft und technologischer Entwicklung fördert. Der Girls’Day wird seit 2001 jährlich ausgerichtet und konnte seitdem ca. 1,7 Millionen Teilnehmerinnen verzeichnen. Die Aktion wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt.