Ziel des KI-Technologieradars ist es, die aktuelle Debatte rund um den Begriff von KI sichtbar zu machen und die Zusammenarbeit von KI-Expert:innen aus Wirtschaft und Wissenschaft zu fördern. Gleichzeitig soll er KMUs in die Lage versetzen, KI-Lösungen in ihre Geschäftsmodelle aufzunehmen, und ihnen das Partnernetzwerk zugänglich machen – denn Künstliche Intelligenz wird von immer größerer Relevanz für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.
Um der zunehmenden Bedeutung von Künstlicher Intelligenz und den Teilbereichen Computer Vision, Robotics und Natural Language Processing im IT-Geschäft Rechnung zu tragen, hat inovex zudem seine eigene Webpräsenz im Bereich KI erneuert und ausgebaut.
Stephan Müller, Geschäftsführer von inovex und Steuerkreisvorsitzender vom de:hub Karlsruhe, erklärt: „Schon vor einigen Jahren haben die großen Technologieunternehmen ihren Fokus auf die Entwicklung immer leistungsfähigerer KI-Systeme gelegt. Google änderte 2016 seinen Slogan von ‘Mobile first’ in ‘AI first’. Eine leistungsfähige KI wird zukünftig immer mehr über den Erfolg oder Misserfolg einer digitalen Anwendung entscheiden.”
Der Guide ist kooperativ entstanden und basiert auf den vielseitigen, langjährigen Erfahrungen der KI-Expert:innen aus dem Digital-Hub-Netzwerk für den Bereich Angewandte KI. Neben inovex gehören unter anderem auch AMAI GmbH, FZI Forschungszentrum Informatik, GRENKE AG, dmTech GmbH, artiminds Robotics GmbH und Fraunhofer IOSB zum Netzwerk des Digital Hub Angewandte KI.
Der KI-Technologieradar sowie tiefergehende KI-Beispiele befinden sich auf der Website des Digital Hub Karlsruhe unter https://digitalhub-ai.de/.