Vertreter des Industrieverbands Feuerverzinken und Politiker nutzten die Gelegenheit, anlässlich der COP28 eine Feuerverzinkungsanlage zu besichtigen. Diese Anlage dient als herausragendes Beispiel für zirkuläre Technologien, die auf erneuerbaren Energien basieren. Der Verband unterstrich die Rolle des Feuerverzinkens nicht nur als Schutz vor Rost, sondern auch als Förderer von Langlebigkeit und Wiederverwendbarkeit von Stahlprodukten.
Martin Kopf, Vorsitzender des Industrieverbands Feuerverzinken:
„Die COP28 bietet eine einzigartige Plattform, um wichtige Themen anzusprechen und globale Partnerschaften zu fördern. Der Industrieverband Feuerverzinken ist entschlossen, sein Wissen und seine Innovationen zu teilen, um eine nachhaltigere Zukunft für möglichst viele zu gestalten. Dazu gehören u.a. den Austausch zwischen Stakeholdergruppen zu vertiefen, die Kreislaufwirtschaft voranzubringen und die Ressourceneffizienz zu steigern. Dafür haben wir uns in Dubai eingesetzt.“
Der Industrieverband Feuerverzinken besuchte außerdem die Grüne Zone auf der COP28 und beteiligte sich am Deutschen Abend, organisiert von Metalle Pro. Der Verband bedankt sich herzlich bei Metalle Pro, allen Teilnehmern, Partnern und anderen Organisatoren für ihre engagierte Zusammenarbeit.
Sebastian Schiweck, Hauptgeschäftsführer des Industrieverbands Feuerverzinken:
„Wir glauben an die Kraft der Innovation. Das Feuerverzinken steht für Fortschritt, Nachhaltigkeit und eine ressourceneffiziente Nutzung von Stahl. Der Industrieverband Feuerverzinken bleibt entschlossen, eine nachhaltige Zukunft in der Bauindustrie zu fördern und die Vorteile feuerverzinkter Produkte hervorzuheben.“