Zur hochkarätig besetzten Jury gehörten die Vorstandsmitglieder des Industrieverbandes Feuerverzinken, Franz Ehl, Martin Kopf, Thoralf Meyer, Paul Niederstein, Kai Seppeler und Karlernst Pfingsten. Ihre Expertise und ihr Engagement für innovative und nachhaltige Lösungen waren maßgeblich für die Auswahl der Preisträger. In ihrer Begründung heißt es:
“Das Projekt PV-Süd zeigt, wie die Integration von Photovoltaiktechnologie auf Verkehrsflächen eine nachhaltige Energiegewinnung ermöglicht und dabei bestehende Infrastrukturen effektiv nutzt. Verwendet wurde feuerverzinkter Stahl, der aufgrund seiner Langlebigkeit und Korrosionsbeständigkeit ideal für solche Projekte geeignet ist. Die innovative Straßenüberdachung mit integrierten Photovoltaikmodulen gilt als zukunftsweisendes Modell für Energieerzeugung und Infrastrukturentwicklung.”
Prof. Dr. Markus Oeser nahm den Preis stellvertretend für das Konsortium entgegen.
Für ihren CloudFisher erhielt die WasserStiftung den erstmals vergebenen Preis für nachhaltige Entwicklung. Dr. Beate Grotehans nahm den Preis entgegen. In der Begründung der Jury heißt es:
“Das Projekt verwendet Nebelauffangtechnologie, um in trockenen Regionen sauberes Trinkwasser bereitzustellen. Die robuste Konstruktion aus feuerverzinktem Stahl schützt die Anlagen vor extremen Wetterbedingungen und korrosiven Umwelteinflüssen. CloudFisher ist bereits erfolgreich in Ländern wie Peru, Bolivien, Tansania und Marokko umgesetzt und versorgt dort lokale Gemeinschaften mit lebensnotwendigem Wasser.”
Martin Kopf, Vorstandsvorsitzender des Industrieverbandes Feuerverzinken, fasste zusammen:
„Die gewürdigten Projekte verkörpern das in unserer Branche gelebte Engagement für Nachhaltigkeit, Innovation und gesellschaftliche Verantwortung. Wir sind stolz, solche wegweisenden Initiativen unterstützen und auszeichnen zu können.“