Professor Wolfgang Hünnekens wird neuer Direktor des Institute of Electronic Business e.V. (IEB) in Berlin. Der Mitgründer des IEB, Experte für digitale Kommunikation und frühere Mit-Inhaber der Werbeagentur Publicis Berlin wird das An-Institut der Universität der Künste (UdK) Berlin ab sofort zusammen mit Direktor Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer leiten.
Künftiger Schwerpunkt des IEB ist die Begleitung von Innovationsprozessen in Unternehmen auf der Basis digitaler Kommunikation und deren Umsetzung. Das Institut wird in den nächsten Jahren noch intensiver Unternehmen bei der Optimierung von elektronischen Geschäftsprozessen unter-stützen, speziell mit der Methode des "Designing Digital Business". Hünnekens (53) und Schildhauer (51) werden diesen Bereich weiter ausbauen.
"Es ist für mich eine große Herausforderung, den Ansatz, mit dem das IEB vor 12 Jahren gegründet wurde, weiterzuentwickeln", so Wolfgang Hünnekens. "Das Institut wird auch künftig Vorreiter bei der Vermittlung von Expertise in der digitalen Kommunikation sein. Der schon heute vorhandene Link zu Anwendern in der Wirtschaft wird ausgebaut. Ich habe großen Spaß daran, bei dieser span-nenden Aufgabe mit dabei zu sein."
Das IEB ist ein anwendungsorientiertes Forschungsinstitut, das als Public-Private-Partnership den Transfer von Forschung und universitärer Lehre zur Wirtschaft ermöglicht. In enger Zusammen-arbeit mit der Universität der Künste Berlin als ihr erstes und größtes An-Institut und der Universität St. Gallen wird der Masterstudiengang "Leadership in Digitaler Kommunikation" angeboten. Das IEB wird seit Anbeginn von Fördermitgliedern der Wirtschaft getragen.
Hünnekens beschäftigt sich seit vielen Jahren mit digitaler Kommunikation und engagiert sich für die Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft in diesem Bereich. Vor 12 Jahren war er Ideen-geber und Mitbegründer des IEB. 2008 baute er das Unternehmen jovoto mit auf - eine Internet-plattform für Crowd Collaboration, die Kreative auf der ganzen Welt mit Kunden zusammenbringt. 2004 entstand unter seiner Mitwirkung der Ausschuss "Creative Industries" in der Industrie- und Handelskammer Berlin, dessen Vorsitzender er ist.
Wolfgang Hünnekens ist außerdem Autor des Buchs "Die Ich-Sender - das Social Media-Prinzip", was gerade in dritter Auflage erschienen ist. Er unterrichtet digitale Kommunikation an der Universität der Künste und tritt als Gastreferent zu diesem Thema in der Wirtschaft auf.
Künftiger Schwerpunkt des IEB ist die Begleitung von Innovationsprozessen in Unternehmen auf der Basis digitaler Kommunikation und deren Umsetzung. Das Institut wird in den nächsten Jahren noch intensiver Unternehmen bei der Optimierung von elektronischen Geschäftsprozessen unter-stützen, speziell mit der Methode des "Designing Digital Business". Hünnekens (53) und Schildhauer (51) werden diesen Bereich weiter ausbauen.
"Es ist für mich eine große Herausforderung, den Ansatz, mit dem das IEB vor 12 Jahren gegründet wurde, weiterzuentwickeln", so Wolfgang Hünnekens. "Das Institut wird auch künftig Vorreiter bei der Vermittlung von Expertise in der digitalen Kommunikation sein. Der schon heute vorhandene Link zu Anwendern in der Wirtschaft wird ausgebaut. Ich habe großen Spaß daran, bei dieser span-nenden Aufgabe mit dabei zu sein."
Das IEB ist ein anwendungsorientiertes Forschungsinstitut, das als Public-Private-Partnership den Transfer von Forschung und universitärer Lehre zur Wirtschaft ermöglicht. In enger Zusammen-arbeit mit der Universität der Künste Berlin als ihr erstes und größtes An-Institut und der Universität St. Gallen wird der Masterstudiengang "Leadership in Digitaler Kommunikation" angeboten. Das IEB wird seit Anbeginn von Fördermitgliedern der Wirtschaft getragen.
Hünnekens beschäftigt sich seit vielen Jahren mit digitaler Kommunikation und engagiert sich für die Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft in diesem Bereich. Vor 12 Jahren war er Ideen-geber und Mitbegründer des IEB. 2008 baute er das Unternehmen jovoto mit auf - eine Internet-plattform für Crowd Collaboration, die Kreative auf der ganzen Welt mit Kunden zusammenbringt. 2004 entstand unter seiner Mitwirkung der Ausschuss "Creative Industries" in der Industrie- und Handelskammer Berlin, dessen Vorsitzender er ist.
Wolfgang Hünnekens ist außerdem Autor des Buchs "Die Ich-Sender - das Social Media-Prinzip", was gerade in dritter Auflage erschienen ist. Er unterrichtet digitale Kommunikation an der Universität der Künste und tritt als Gastreferent zu diesem Thema in der Wirtschaft auf.
