Die CABAReT-Version „Home“ für Privatanwender bleibt kostenlos und steht im Internet zum Download zur Verfügung. Die Versionen „Basic“ und „Professional“ sind für die geschäftliche Nutzung entwickelt und kostenpflichtig.
„Nach dem hervorragenden Echo auf unsere Linux-Betaversion haben die intarsys-Entwickler mit Hochdruck an einer vollwertigen und professionellen Lösung gearbeitet“, erklärt Dr. Bernd Wild, Geschäftsführer von intarsys. „Die neue Linux-Version bietet heute die gleiche Funktionalität wie unsere CABAReT-Version für Windows. Damit steht den Linux-Anwendern heute eine sehr flexible, erweiterbare und hochwertige PDF-Bearbeitungsplattform zur Verfügung.“
CABAReT ist auf der Basis eines modularen Frameworks entwickelt. Dieses erlaubt es, die Anwendung sehr einfach und flexibel zu erweitern.
Mit Hilfe des eingebundenen Scriptings ist der Integration in beliebige Anwendungen keine Grenze gesetzt. Abläufe können ähnlich einem Makro automatisiert und in die eigene Oberfläche eingebunden werden. Hierzu zählen etwa regelmäßig wiederkehrende Abfolgen wie „Dokument signieren, drucken und archivieren“. Via Java-API können Datenbanken (über JDBC), Web Services oder andere Kernsysteme angebunden werden. Die Script-Funktionen können über externe Schnittstellen beispielsweise über Kommandozeile, Active Doc oder HTTP aufgerufen, integriert und automatisiert werden.