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RFID-Armband „funkt“ Patientendaten direkt in PDF-Aufklärungsbögen

intarsys hat RFID-Funktechnologie an Lösung zur Patientenaufklärung angebunden / ITeG: Halle 4.0, Stand B 39 (gemeinsam mit dem ProCompliance Verlag)

(PresseBox) (Karlsruhe, )
Mit einer RFID-Anbindung wird erstmals auf der ITeG in Frankfurt (30. Mai bis 1. Juni 2006) die Lösung zur Patientenaufklärung „CABAReT and PICS“ vorgestellt. Für die Integration hat die intarsys, Karlsruhe, ein neues Plug-In entwickelt (in der CABAReT-Produktfamilie als „Instrument“ bezeichnet). Mit diesem „Instrument“ ist es möglich, die Daten von Krankenhauspatienten über eine RFID-Identifikation aus einer hinterlegten Datenbank automatisiert in die Patientenaufklärungsbögen zu übernehmen. Hierfür wird die Patientennummer auf dem RFID-Chip mit Hilfe eines Tablet-PCs ausgelesen. Mittelbar wird auf Daten zugegriffen, die bereits bei der Aufnahme des Patienten beispielsweise in einem Krankenhausinformationssystem (KIS) erfasst wurden und dort gespeichert sind. Die persönlichen Daten des Patienten, eventuelle Allergien, weitere Anamnese-Informationen und viele zusätzliche Details müssen so kein zweites Mal abgefragt und manuell eingegeben werden. Krankenhäuser, die die RFID für sichere und beschleunigte Prozesse nutzen, profitieren damit auch im Bereich der Patientenaufklärung von den Vorteilen der innovativen Funktechnologie.

Immer mehr Kliniken in Deutschland interessieren sich für RFID, da diese Technologie im Verbund mit Hard- und Software die Patientenidentifkation erleichtern und zu mehr Sicherheit im Krankenhaus beitragen soll. Verschiedene Krankenhäuser haben bereits Projekte mit RFID gestartet, bei denen die Patienten bei der Aufnahme ein Armband mit integriertem RFID-Chip erhalten. Aus Datenschutzgründen wird jedoch nicht die gesamte Krankenakte des Patienten auf dem Chip gespeichert. Hier ist lediglich eine Referenzadresse (zum Beispiel die Patientennummer) hinterlegt. Der Arzt hat über eine WLAN-Verbindung Zugriff auf die Datenbank auf dem Zentralrechner und kann so die benötigten Daten auf seinen PDA oder Tablet-PC laden.

intarsys hat mit „PICS and CABAReT“ die elektronischen Patientenaufklärungsbögen „PICS“ des proCompliance Verlags mit Zusatzfunktionen für das Format PDF ausgestattet. Die PDF-Formulare können direkt während des Aufklärungsgesprächs am Tablet-PC oder einem PC mit Pen Pad ausgefüllt und abgespeichert werden. Darüber hinaus lassen sich vom Arzt Ergänzungen oder Zeichnungen einfügen. Arzt und Patient können das mithilfe der Software ausführlich dokumentierte Gespräch rechtssicher unterschreiben. Dies ist zum einen mittels einer biometrischen, eigenhändigen Unterschrift möglich, zum anderen aber auch mit einer elektronischen Signatur. Jeder Bearbeitungsschritt für das Dokument wird in einem Journal dokumentiert, welches in das PDF eingebettet ist. Damit lässt sich jederzeit nachvollziehen, wer zu welchem Zeitpunkt das Dokument bearbeitet hat. Dies gibt dem Arzt Rechtssicherheit im Falle von haftungsrechtlichen Ansprüchen.

Vorteil des Patientengesprächs anhand der PDF-Bögen ist, dass kein Ausdruck mehr notwendig ist. Die Signatur wird im Dokument abgelegt, so dass keine aufwändige Ablagestruktur erforderlich ist. Der ausgefüllte und unterschriebene Aufklärungsbogen wird automatisiert inklusive der Indexinformationen, die sich aus PDF-Dateien sehr leicht ermitteln lassen, an jedes beliebige Archivsystem zur revisionssicheren Speicherung übergeben.

intarsys GmbH

intarsys wurde 1996 in Karlsruhe gegründet und beschäftigt sich seit jeher intensiv mit den Themen intelligente elektronische Formulare und Workflow. Papierbasierte Geschäftsprozesse durch vollständig integrierte elektronische Lösungen zu ersetzen, ist eines der Unternehmensziele. intarsys entwickelt für das Zielformat PDF Software, die Medienbrüche beseitigt und den Kunden damit die Möglichkeit bietet, schlanke elektronische Prozesse einzuführen.

Im Bereich der elektronischen Signaturen bietet intarsys zertifizierte Software für Einzel-, Stapel- und Massensignaturverfahren. Dazu arbeitet das Unternehmen mit namhaften Technologiepartnern und Trustcentern zusammen. intarsys ist Mitglied des Vorstands des PDF/A Competence Center und unterstützt mit seinen Produkten den ISO-Standard 19005-1 für die Langzeitarchivierung.

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