FURNeCorp zeigt, dass Kunden im Möbelhandel in Zukunft 24/7 beraterfrei einkaufen können und wie die Hersteller und Händler am Point-of-Sale die Kundenansprache, Produkt- und Serviceangebote sowie die eigenen Prozesse mit Hilfe von Feedbackschleifen verbessern können.
In einer Simulation wird die Verbesserung der Customer Journey mit Hilfe der Digitalisierung im Möbelhandel dargestellt. Hersteller, Handel und Logistiker erhalten auf Basis der im gesamten Lebenszyklus gesammelten Feedbacks präzise Auswertungen zur Optimierung der eigenen Angebote und Prozesse.
Es wird ein Kundenbesuch am Point-of-Sale (Möbelgeschäft) und der Kauf eines Möbelstücks (Wohnzimmercouch) simuliert: Ansprache durch Bluetooth Beacons, Konfiguration des Polsterprodukts, Erhebung verschiedenster Feedbacks, Informationen zu Bestellvorgang, Produktion und Lieferung: alles mit einer App.
Ziel des BMWi-geförderten Verbundprojekts ist es die eBusiness-Kompetenz der mittelstandsgeprägten Möbelbranche zu stärken. Zusammen mit Partnern aus IT, Industrie und Handel sowie dem Forschungspartner FZI entwickelt das Projekt hierfür IT-gestützte Methoden zur optimierten Abwicklung von kundenbezogenen inner- und zwischenbetrieblichen eBusiness-Prozessen sowie zur Erweiterung des standardisierten elektronischen Datenaustauschs zwischen Möbelindustrie und Möbelhandel.
Save the date: Donnerstag, 23.03.2017, 12:30 – 12:45 Uhr, Forum CeBIT 2017 (Halle 6, Stand C40)
Optimierung kundenbezogener B2B-Geschäftsprozesse in der Möbelbranche
Klaus Bröhl, Geschäftsführer und Gründer der IWOfurn Service GmbH und Konsortialführer vom Mittelstand-Digital-Projekt FURNeCorp