Besuchen Sie die Onlinekonferenz am 2.5. ab 15 Uhr auf www.wiki-to-yes.org/Mediationvernetzt, wenn Sie mehr über die Kompetenz der integrierten Mediation erfahren möchten und sich für das Netzwerk interessieren.
Neben der generellen Frage der Vernetzung sollen die Chancen und Risiken eines Mediatorennetzwerkes ausgelotet werden. Die erste Frage, über die wir uns austauschen wollen, lautet:
Wer sollte zu einem Mediatorennetzwerk gehören?
Nicht immer verfolgen die an einer Konfliktbeilegung beteiligten Dienstleister den gleichen Zweck. Die vermeintliche Allzuständigkeit der Dienstleistungen führt in eine nicht nur für die Parteien ungesunde Konkurrenzsituation. Daraus ergibt sich die nächste Frage, über die wir uns austauschen möchten:
Wie lässt sich eine ungesunde Konkurrenz vermeiden?
Auch auf der Ebene der Verbände, Institutionen und Organisationen gibt es einen Wettbewerb. Die Frage, wie sich auf dieser Ebene eine der Mediation zuträgliche Zusammenarbeit ermöglichen lässt, führt zur dritten Frage, über die wir uns austauchen möchten:
Wie können Verbände, Institutionen, Organisationen und Unternehmen optimal zusammenarbeiten?
Bei der Veranstaltung werden wir über Erfahrungen der integrierten Mediation berichten und ein erprobtes Modell vorstellen.
Als Referenten stehen mit Kurzvorträgen zur Verfügung:
- Arthur Trossen: Einführung in das Thema und die Sicht der integrierten Mediation. Vorstellung des neuen Buches „Mediation visionär“
- Roland Zarges: Vernetzungsbedarf im Recht
- Katharina Reinhold: Vernetzungsbedarf für und mit Verbänden
- Prof. Dr. Frank Dietrich: Vernetzungsbedarf international
- Helga Koenemann: Mediation in der Politik / Kommunalpolitik