Die wirtschaftlichen Schäden, die Firmen durch Industriespionage entstehen, sollten nicht unterschätzt werden. Gelangt ein Branchenkonkurrent beispielsweise an die Dokumente eines Bauplans einer speziellen Maschine und baut diese nach, hat das Folgen für das Spähopfer: Der Mitbewerber profitiert von der jahrelangen, kostspieligen Entwicklungsarbeit, die in die Maschine gesteckt wurde. Der Späher kann das Endprodukt somit günstiger und schneller als der ursprüngliche Entwickler anbieten. Einen solchen Ideendiebstahl gilt es durch IT-Sicherheitsmaßnahmen wie Datenverschlüsselung zu verhindern.
Datenspäher im falschen Film
Mit Hilfe des IndependenceKey verschlüsseln Firmen Dateien, Ordnerstrukturen oder ganze Massenspeicher wie beispielsweise Festplatten, USB-Sticks, SSD-Speichermedien, Fileserver oder angebundene Cloud-Speicher mit nur einem Klick. Dafür steckt der Anwender den Security-Stick in den USB-Port seines Rechners. Anschließend wählt er im PC-System aus, welche Dateien der IndependenceKey verschlüsseln soll.
Mitarbeiter können Daten nun auch verschlüsselt über die oft so unsicheren Cloud-Speicher austauschen. Die Verschlüsselungstechnologie des IndependenceKey ist kompatibel zu jedem Cloud-File-Sharing-Dienst. Verändert ein Mitarbeiter ein Dokument beim Zugriff, aktualisieren sich nur dessen geänderte Bereiche auf dem Cloud-Speicher. Dadurch sparen Unternehmen Bandbreite ein und die Speichervorgänge in der Cloud laufen wesentlich schneller ab.
Um den Datenaustausch zusätzlich abzusichern, werden die Identitäten der einzelnen Besitzer der Security-Sticks vor dem Zugriff auf Firmendaten geprüft. Durch diese Authentifizierung sowie die Verschlüsselung werden die persönlichen Daten der Firma vor dem Einblick fremder Datenspäher geschützt.
Weitere Informationen sind unter unter www.intellicomp.de/... zu finden.