Besonders positiv fällt das Ergebnis für die Kategorie „Unterstützung am Studienanfang“ aus. Hier schaffen es alle BWL-Studiengänge und die erstmals bewerteten Studiengänge mit Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie in die Spitzengruppe. „Über dieses Resultat freuen wir uns besonders, schließlich ist die Wahl von Hochschule und Studiengang richtungsweisend für junge Menschen. Individuell zu beraten und Kompetenzen schon vor Studienbeginn aufzubauen, ist uns genauso wichtig, wie begleitend zum Studienverlauf Feedback zum Lernerfolg zu geben“, erklärt ISM-Präsident Prof. Dr. Ingo Böckenholt.
Mit sechs von sieben Standorten ist die ISM auch in der Spitzengruppe für Berufspraxis vertreten. Darunter fallen etwa die Integration von Praxisphasen und der Praxisaustausch durch externe Praktiker. Mit Dortmund, Frankfurt/Main, München, Köln und Berlin haben fünf Standorte Studiengänge im Programm, die es in die Spitzengruppe für „Internationale Ausrichtung“ geschafft haben. Besonders punktet die ISM hier bei den Kriterien „Auslandsaufenthalte“, „Studierendenmobilität“ und „Fremdsprachenanteil“.
Insbesondere mit Blick auf die Master-Studiengänge gilt: Wem Internationalität und Berufspraxis im Studium wichtig sind, der ist an der ISM gut aufgehoben. Neben nur vier weiteren privaten Hochschulen schafft es die ISM gleich in beiden Kategorien in die Spitzengruppen.
Mit den Resultaten ist die Hochschule zufrieden: „Die ISM steht seit ihrer Gründung vor 30 Jahren für Internationalität, Praxisausrichtung und persönliche Betreuung. Es ist schön zu sehen, dass wir mit hohen Ansprüchen an dieses Konzept auch heute erfolgreich sind“, so Böckenholt.
Für das aktuelle CHE-Hochschulranking wurden Informationen zu Studium, Lehre und Forschung an mehr als 300 Hochschulen untersucht und rund 120.000 Studierende befragt. Die Ergebnisse sind am 5. Mai im ZEIT Studienführer und bei ZEIT CAMPUS ONLINE erschienen.