Die International School of Management (ISM) unterstützt ihre Studierenden und Alumni bei der Unternehmensgründung. 2018 wurde eigens dafür das hochschuleigene Entrepreneurship Institute @ ISM gegründet. Mit Erfolg, wie der Gründungsradar zeigt. In den Kategorien „Gründungssensibilisierung“ und „Monitoring“ schaffte es die ISM erstmals unter die vorderen Plätze der 64 kleinen Hochschulen. Der Gründungsradar untersucht die Gründungsförderung und -kultur an Hochschulen in Deutschland. Dieser wird regelmäßig vom Stifterverband in Kooperation mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz erstellt und von der Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung unterstützt.
„Gründungssensibilisierung“ und „Monitoring“ sind die Stärken der International School of Management (ISM) im Rahmen der Gründungsförderung. Die private Wirtschaftshochschule belegte in den Kategorien „Gründungssensibilisierung“ Platz 5 und „Monitoring“ einen geteilten Spitzenplatz von 64 der kleinen Hochschulen in Deutschland. Damit schafft es die ISM erstmals in die Top 25 Prozent des Gründungsradars. Das immer bessere Abschneiden der ISM im Ranking des Gründungsradars reflektiert die kontinuierliche Professionalisierung, welche die Gründungsförderung an der Wirtschaftshochschule in den letzten Jahren erfahren hat. Das 2018 ins Leben gerufene Entrepreneurship Institute @ ISM unterstützt die Studierenden mit personalisierten Gründungsberatungen auf Grundlage aktueller Erkenntnisse aus Forschung und Praxis. Im Oktober 2020 startete zudem das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte EXIST Projekt "Entrepreneurship as a Service" (EaaS@ISM), das die Rahmenbedingungen für die Entstehung innovativer Start-ups aus der Hochschule heraus optimiert.
Für Institutsleiter und ISM-Hochschullehrer Prof. Dr. Ulrich Lichtenthaler ist die gute Platzierung eine wichtige Bestätigung für Engagement und Professionalität seines Teams: „Mithilfe der Gründungsunterstützung konnten wir den unternehmerischen Spirit an der ISM in den letzten Jahren noch weiter stärken. Verschiedene Veranstaltungsformate wie die jährliche ISM Startup Competition, Angebote zu Female Entrepreneurship, sowie Gründungsberatung an allen sieben Standorten der Hochschule sind dabei wichtige Bausteine bei der Unterstützung von Studierenden auf dem Weg zum erfolgreichen eigenen Unternehmen.“
Das gute Ergebnis der ISM im Bereich „Gründungssensibilisierung“ freut Felix Fronapfel dabei besonders, welcher selbst an der ISM studiert hat und sein Wissen als Teil des vierköpfigen Entrepreneurship-Teams an die ISM-Studierenden weitergibt: „Nur Studierende, die in Vorlesungen und in Zusatzveranstaltungen für die Selbstständigkeit begeistert werden, können den Weg der Gründung erfolgreich starten.“ Die vordere Platzierung im Bereich „Monitoring“ ist nach Ansicht des Gründungsberaters zudem ein Hinweis darauf, dass es sich bei der ISM-Förderung von Gründern nicht um Schnellschüsse handelt: „Wir verfolgen die Gründungen an der ISM weiter und evaluieren sie, um so die Alumni langfristig zu begleiten.“
Der Service des Entrepreneurship Instituts steht teilweise auch Start-ups außerhalb der ISM zur Verfügung. Details und Kontaktdaten finden Gründungsteams unter https://ism.de/service/entrepreneurship-as-a-service
„Gründungssensibilisierung“ und „Monitoring“ sind die Stärken der International School of Management (ISM) im Rahmen der Gründungsförderung. Die private Wirtschaftshochschule belegte in den Kategorien „Gründungssensibilisierung“ Platz 5 und „Monitoring“ einen geteilten Spitzenplatz von 64 der kleinen Hochschulen in Deutschland. Damit schafft es die ISM erstmals in die Top 25 Prozent des Gründungsradars. Das immer bessere Abschneiden der ISM im Ranking des Gründungsradars reflektiert die kontinuierliche Professionalisierung, welche die Gründungsförderung an der Wirtschaftshochschule in den letzten Jahren erfahren hat. Das 2018 ins Leben gerufene Entrepreneurship Institute @ ISM unterstützt die Studierenden mit personalisierten Gründungsberatungen auf Grundlage aktueller Erkenntnisse aus Forschung und Praxis. Im Oktober 2020 startete zudem das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte EXIST Projekt "Entrepreneurship as a Service" (EaaS@ISM), das die Rahmenbedingungen für die Entstehung innovativer Start-ups aus der Hochschule heraus optimiert.
Für Institutsleiter und ISM-Hochschullehrer Prof. Dr. Ulrich Lichtenthaler ist die gute Platzierung eine wichtige Bestätigung für Engagement und Professionalität seines Teams: „Mithilfe der Gründungsunterstützung konnten wir den unternehmerischen Spirit an der ISM in den letzten Jahren noch weiter stärken. Verschiedene Veranstaltungsformate wie die jährliche ISM Startup Competition, Angebote zu Female Entrepreneurship, sowie Gründungsberatung an allen sieben Standorten der Hochschule sind dabei wichtige Bausteine bei der Unterstützung von Studierenden auf dem Weg zum erfolgreichen eigenen Unternehmen.“
Das gute Ergebnis der ISM im Bereich „Gründungssensibilisierung“ freut Felix Fronapfel dabei besonders, welcher selbst an der ISM studiert hat und sein Wissen als Teil des vierköpfigen Entrepreneurship-Teams an die ISM-Studierenden weitergibt: „Nur Studierende, die in Vorlesungen und in Zusatzveranstaltungen für die Selbstständigkeit begeistert werden, können den Weg der Gründung erfolgreich starten.“ Die vordere Platzierung im Bereich „Monitoring“ ist nach Ansicht des Gründungsberaters zudem ein Hinweis darauf, dass es sich bei der ISM-Förderung von Gründern nicht um Schnellschüsse handelt: „Wir verfolgen die Gründungen an der ISM weiter und evaluieren sie, um so die Alumni langfristig zu begleiten.“
Der Service des Entrepreneurship Instituts steht teilweise auch Start-ups außerhalb der ISM zur Verfügung. Details und Kontaktdaten finden Gründungsteams unter https://ism.de/service/entrepreneurship-as-a-service
