"Voice-over-IP bzw. SIP-Anschlüsse sind für Call-Center heute die kostengünstige Alternative zu klassischen Primärmultiplex-Anschlüssen, die nur in starren 30-er Leitungspakete geliefert werden", sagte Eckhart K. Gouras, Geschäftsführer der Berliner Vortel GmbH. "Damit machen wir Schluss: Je nach ihrer Auftragslage können Call-Center jederzeit Leitungen dazubuchen. Dies funktioniert in 10-er Schritten innerhalb von einem Werktag. Als Einführungsangebot verdreifachen wir in den ersten drei Monaten die Leitungskapazität, d. h. 30 Leitungen zahlen, 90 nutzen."
Für Call-Center, die Vortel testen oder zusätzlich zu einem PMX-Anschluss betreiben möchten, gibt es Einstiegstarife mit 10 oder 20 Leitungen. Auch hier bietet das Telefonunternehmen drei Monate lang die dreifache Kapazität. Bei höheren Leitungspaketen steigen sowohl Monats- als auch Setupgebühren, z. B. für 180 Leitungen auf monatlich 309,00 Euro und einmalig 499,00 Euro. Hinzu kommen in allen Fällen die Verbindungsgebühren in deutsche und internationale Fest- und Mobilnetze. Die Mindestvertragsdauer beträgt ein Jahr.