In der IT-SecurityArea in Halle B3 an Stand 509 stellt das Unternehmen sein TÜV-zertifiziertes Rechenzentrum vor. Es ist mit fünf „eco Datacenter Stars“ ausgezeichnet und besitzt überdurchschnittlich hohe Sicherheitsstandards, die seit Kurzem durch zwei getrennte, unabhängig voneinander angebundene und versorgte Brandabschnitte aufgewertet werden. Dank der neuen Server-Suite können Kunden „mit doppeltem Boden“ arbeiten, indem sie ihre Systeme in den separaten Brandabschnitten spiegeln. In der neuen Suite bietet InterNetWire nun eine kilowattstundengenaue, verursachergerechte Energieabrechnung sowie erstmals auch die Anmietung von Half-Racks als kleinere abgeschlossene Einheiten an.
Redundanz sorgt für mehr Sicherheit
Eine überarbeitete virtuelle Video-Tour durch das Münchner Rechenzentrum macht die Sicherheitstechnik für Besucher transparent. Am Stand stellt InterNetWire außerdem die in der neuen Suite eingesetzten Qualitäts-Racks des Herstellers Schroff aus. Eines von ihnen wird vom Unix-Systemhaus best Systeme aus Unterföhring mit Sun-Hardware bestückt und veranschaulicht den aktuellen Stand performanter, stromsparender und ausfallsicherer Server- und Storage-Technologie.
Vorgeführt wird des Weiteren das von InterNetWire selbst entwickelte System zur elektronischen Entriegelung und Verwaltung von Racks via Terminal, das „Rack-Management-Center“ (RMC). Diese softwarebasierte Lösung vereinfacht das Öffnen der Kunden-Racks: Benutzer verschaffen sich mit dem System sicher und ohne Schlüssel, ID-Cards oder umständliche Zahlenschlösser Zugang zu ihren Servern und verwalten ihre Systeme in einer strukturierten Oberfläche. Die komfortable Bedienung und die gebotene Sicherheit überzeugte auch den eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft: Er zeichnete das RMC mit dem begehrten „eco Award“ aus. Andreas Schreiner, Geschäftsführer von InterNetWire: „Besucher dürfen sich bei uns am Stand davon überzeugen, wie einfach und sicher die Rack-Verwaltung in unserem Datacenter mit dem von uns entwickelten Rack-Management-Center ist.“
Unsichtbares wird erfahrbar
„Unser Sicherheitskonzept können Messebesucher zwar kennen lernen, aber nicht spüren“, sagt Schreiner. Um zu veranschaulichen, was Redundanz leistet und welches Gefühl der Sicherheit sie bietet, lädt er Besucher zur Fahrt auf einem Segway Personal Transporter (PT) ein. Der Segway ist ein modernes Fortbewegungsmittel, das auf zwei Rädern – links und rechts neben den Fahrerfüßen angeordnet – selbstständig das Gleichgewicht hält. „Auf diesem Fahrzeug lässt sich Sicherheit ‚erfahren’, denn die Elektronik, Batterien und Motorwicklungen sind doppelt ausgeführt, um bei Defekt einer Komponente ein Umkippen zu verhindern“, erklärt Schreiner, „Fällt ein System aus, übernimmt das andere die Funktionen – wie bei einem gespiegelten Serversystem in unserem mehrfach abgesicherten Rechenzentrum.“
Domain-Services nun um .ASIA-Registrierung erweitert
InterNetWire bietet außerdem Domain-Services für rund 65 Top Level Domains (TLDs) an, darunter auch für die brandneue .ASIA. Die Registrierung dieser neuen TLD startet am 9. Oktober; während der SYSTEMS läuft die erste Sunrise-Phase, in der sich unter anderem Inhaber etablierter Markennamen um eine passende Internetadresse bewerben können.
Großabnehmer wie ISPs, Web-Hoster und Internet-Agenturen, die mehr als 500 Domains verwalten, erhalten bei InterNetWire mit dem vollautomatisierten Domain-Registrierungssystem „PartnerGate“ eine der ausgereiftesten Lösungen zur professionellen Domainverwaltung. Dabei zählt das Unternehmen mit etwa 500.000 verwalteten Domains zu den führenden ICANN-akkreditierten Domain-Registraren in Deutschland.
Neues Standkonzept unterstreicht Professionalität
Mit seinem neuen Stand, der von der Münchner Agentur Planstand entworfen wurde und gebaut wird, unterstreicht InterNetWire die B2B-Ausrichtung seiner Dienstleistungen. Der transparente, klar gegliederte Aufbau prägt den Stand ebenso wie die zu einem ausgiebigen Dialog einladende Möblierung.
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Weiterführende Informationen unter www.internetwire.de