-Mehrere Hunderttausend Euro Lizenzumsatz sowie umfangreiche Serviceaufträge für Intershop
-Umfassender Ausbau der Internetaktivitäten geplant
Die Deutsche Messe AG, namhafteste deutsche sowie international außerordentlich erfolgreiche Messegesellschaft, wird auf der Basis von Enfinity Suite 6 von Intershop ihren Internetauftritt neu gestalten und funktional deutlich erweitern lassen.
Das moderne Messeportal soll nicht nur allen Tochtergesellschaften zur Verfügung stehen, sondern ebenso für Online-Präsentationen der einzelnen Aussteller. Dabei kommt fast die gesamte Vielfalt der Standardfunktionalitäten von Enfinity Suite 6 zum Einsatz. Dazu gehören neben E-Commerce-Transaktionen, komfortabler Inhaltspflege und Lokalisierung auch die Einbindung externer Kataloginhalte, Integration vorhandener IT-Systeme, Internationalisierung und Globalisierung. Das System wird ein Höchstmaß an Ausfallsicherheit aufweisen und nach der Inbetriebnahme sowohl regional als auch funktional ständig ausgebaut werden.
Intershop wird sich maßgeblich an dem Einführungsprojekt beteiligen und die langfristige Betriebsunterstützung für das Messeportal übernehmen.
"Nach gründlicher Evaluierung sind wir überzeugt, mit Enfinity Suite 6 eine Standardlösung gefunden zu haben, die unsere Anforderungen in hohem Maße erfüllt," sagt Marcus Eibach, Bereichsleiter Marketing der Deutschen Messe AG.
Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die zukünftige finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen zu erwartenden Ergebnissen signifikant abweichen. Risiken und Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen führen können, umfassen unter anderem die begrenzte Dauer der bisherigen Geschäftstätigkeit von Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und Kosten sowie die möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen, die erhebliche Abhängigkeit von einzelnen großen Kundenaufträgen, Kundentrends, den Grad des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung, die allgemeine Wirtschaftslage und die Unsicherheit bezüglich der Freistellung gegenwärtig verfügungsbeschränkter liquider Mittel.