- Vorstand erläutert Fokussierung auf B2B, Commerce Cloud und Synaptic Commerce sowie Go-to-Market Strategie
- Neue Aufsichtsratsmitglieder Christian Oecking und Prof. Dr. Louis Velthuis gewählt
Der Vorstandsvorsitzende Dr. Jochen Wiechen nahm dabei ausführlich Stellung zu den Ergebnissen des Geschäftsjahres 2015 und den Zahlen des ersten Quartals 2016. Darüber hinaus erläuterte er die Maßnahmen zum Ausbau der führenden Position von Intershop im B2B-Segment sowie zur Verstärkung des Engagements mit der neuen Cloud-Lösung und im Bereich Synaptic Commerce.
Axel Köhler, Vorstand für das operative Geschäft, referierte über die Vertriebs- und Produktstrategie. Insbesondere die ausgebaute Partnerstrategie im Vertrieb zeige gute Erfolge und Intershop sehe sich mit flexiblen Vertriebseinheiten und dem Fokus auf wichtige Kernmärkte gut aufgestellt.
Für das Geschäftsjahr 2016 bestätigte der Vorstand die aktuelle Prognose von Umsatzerlösen auf Vorjahresniveau sowie einem leicht steigenden operativen Ergebnis (EBIT).
Die Präsenz auf der diesjährigen Hauptversammlung lag bei knapp 49 % des Grundkapitals. Allen Tagesordnungspunkten mit Ausnahme einer Einzelentlastung wurde mit großer Mehrheit zugestimmt, darunter den Beschlussvorschlägen zur Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals sowie der Wahl der beiden neuen Aufsichtsratsmitglieder, Christian Oecking und Prof. Dr. Louis Velthuis.
Dr. Jochen Wiechen: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Mitgliedern des Aufsichtsrats und danken den Aktionären für ihren Rückhalt und ihr Vertrauen für die weitere erfolgreiche Umsetzung des strategischen Wandels der Gesellschaft.“
Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die zukünftige finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen zu erwartenden Ergebnissen signifikant abweichen. Risiken und Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen führen können, umfassen unter anderem die begrenzte Dauer der bisherigen Geschäftstätigkeit von Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und Kosten sowie die möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen, die erhebliche Abhängigkeit von einzelnen großen Kundenaufträgen, Kundentrends, den Grad des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung, die allgemeine Wirtschaftslage und die Unsicherheit bezüglich der Freistellung gegenwärtig verfügungsbeschränkter liquider Mittel.