- Intershop Commerce Management und Microsoft Dynamics NAV sind Kerntechnologien für E-Commerce aus der Azure-Cloud
- Ziel ist, Kunden ein durchgängiges branchenorientiertes SaaS-Angebot anbieten zu können
In Verbindung mit der auf Erweiterbarkeit ausgerichteten Synaptic-Commerce-Architektur werden zu Intershop Commerce Management und Dynamics NAV sukzessive weitere Lösungen in der Cloud zur Verfügung gestellt, um branchenspezifische Lösungen anzubieten.
Dr. Jochen Wiechen, Vorstandsvorsitzender der Intershop Communications AG, sieht großes Potential in der Zusammenarbeit: „Das gemeinsame Angebot von Intershop und Microsoft auf Basis der Azure-Plattform besticht durch die Verbindung führender, erprobter Technologie und extremer Flexibilität bei minimalen Investitionskosten. Welche Systeme unsere Kunden für ihre individuelle Lösung integrieren möchten, in welchen Regionen sie diesen Vertriebskanal verfügbar machen wollen und wie viel Volumen darüber laufen soll - all das können Unternehmen je nach Bedarf und Vertriebsstrategie frei wählen. Insgesamt finden mittelständische Unternehmen mit dieser Lösung gleich eine Reihe von Antworten auf aktuell anstehende Herausforderungen.“
„Kunden von Intershop profitieren damit zukünftig von der Skalierbarkeit und Flexibilität von Microsoft Azure und der globalen Microsoft Cloud-Plattform, die gerade im E-Commerce-Bereich mit den hohen Anforderungen an Time-to-Market-Geschwindigkeit, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit in beide Richtungen ihre Stärken beweist“, sagt Peter Jaeger, Senior Director Developer Experience (DX) und Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Deutschland.
Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die zukünftige finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen zu erwartenden Ergebnissen signifikant abweichen. Risiken und Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen führen können, umfassen unter anderem die begrenzte Dauer der bisherigen Geschäftstätigkeit von Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und Kosten sowie die möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen, die erhebliche Abhängigkeit von einzelnen großen Kundenaufträgen, Kundentrends, den Grad des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung, die allgemeine Wirtschaftslage und die Unsicherheit bezüglich der Freistellung gegenwärtig verfügungsbeschränkter liquider Mittel.