- Intershop bringt ersten Linen House B2C-Online-Shop an den Start
- Linen House wählt Intershops Managed-Services-Lösung und unterzeichnet mehrjährigen Vertrag
- Mehrere Initiativen laufen bereits auf der neuen Plattform
Intershop Communications APAC meldet heute den erfolgreichen Start des Linen House B2C-Online-Shops unter www.linenhouse.com. Der Shop läuft auf Intershops E-Commerce-Plattform, basierend auf einem SaaS-Lizenzierungsmodell (Software as a Service).
Das Intershop-Team mit Sitz in Melbourne hat dieses Projekt in Zusammenarbeit mit dem Linen-House-Team umgesetzt und plante dabei nicht nur für einen einzelnen lokalen Webshop, sondern eine echte globale digitale Handelsplattform, die bei Bedarf für künftige Online-Initiativen weltweit verwendet werden kann. Linen House nutzt eine von Intershop verwaltete virtualisierte Infrastruktur, die als rund um die Uhr verfügbare Managed-Services-Lösung betrieben wird.
Der Online-Shop von Linen House wartet mit einer Reihe von maßgeschneiderten Anpassungen und einzigartigen Erweiterungen auf, darunter z. B. eine vereinfachte Benutzerregistrierung, die Aktivierung mehrerer Zahlungswege, die Nutzung des eParcel-Versands und der Adressvalidierung der australischen Post, AccPac ERP, MailChimp, Solr Search und Google Analytics. Ein responsives Web-Design, das eine optimale Darstellung auf einer Vielzahl von Endgeräten - von Mobiltelefonen bis hin zu Desktop-Computern - bietet, wurde ebenfalls rechtzeitig zum Go-Live des Shops realisiert.
Alle Produkte, Kataloge, Bestellungen, Kunden, Inhalte, Shop-Promotions und E-Mail-Marketingkampagnen können problemlos von nicht-technischen Linen-House-Mitarbeitern über das webbasierte Intershop Back Office verwaltet werden. Scott Duncan, E-Commerce-Manager bei Linen House erklärt dazu: "Durch die Zusammenarbeit mit Intershop waren wir in der Lage, unseren ersten Online-Shop erfolgreich zu starten, ohne dabei größeren Einfluss auf unsere täglichen zentralen Geschäftsaktivitäten nehmen zu müssen. Wir sind zuversichtlich, dass Intershop der richtige Partner für uns ist, um unser Wachstum in der neuen Welt des Online-Handels voranzutreiben."
Linen House erwägt bereits weitere künftige Projekte mit Intershop. Aura Home, ein separater Geschäftsbereich des Unternehmens, wurde bereits zum Ende des dritten Quartals 2013 auf Intershops SaaS-Lösung migriert. Es gibt bereits Pläne, im Jahr 2014 beide Online-Angebote international auszuweiten.
Über Linen House:
Linen House wurde 1993 in Melbourne (Australien) gegründet. Es ist ein privat geführtes Familienunternehmen. Linen House hat sich auf Haushaltswaren spezialisiert und fertigt ein umfangreiches Sortiment an Bettwaren, Laken, Handtüchern, Kissen und passenden Wohnaccessoires.
Linen House wird sowohl im eigenen Land als auch im Ausland als einer der innovativsten und trendigsten Designer von Bettwaren und Haushaltsmarken betrachtet. Die Textilkünstler, Grafikdesigner und Stylisten bei Linen House kreieren viele wunderschöne Kollektionen, mit denen sie eine breite Palette individueller Stile und globale Märkte bedienen.
Außerdem fertigt und vertreibt das Unternehmen exklusive nationale und internationale Marken.
Linen House hat seinen Hauptsitz in Melbourne (Australien), Partnerunternehmen in Neuseeland, Südafrika und Großbritannien sowie Niederlassungen in Asien, Europa, Kanada und den USA.
Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die zukünftige finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen zu erwartenden Ergebnissen signifikant abweichen. Risiken und Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen führen können, umfassen unter anderem die begrenzte Dauer der bisherigen Geschäftstätigkeit von Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und Kosten sowie die möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen, die erhebliche Abhängigkeit von einzelnen großen Kundenaufträgen, Kundentrends, den Grad des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung, die allgemeine Wirtschaftslage und die Unsicherheit bezüglich der Freistellung gegenwärtig verfügungsbeschränkter liquider Mittel.