Konkret handelt es sich bei dem Fahrzeug um einen 5,5 Tonnen schweren Mercedes Sprinter mit Luftfederung und Hydraulik Stützen. Das IT-Forensik-Labor verfügt im Inneren über ein Storage Server System mit drei Analyse-Rechnern. Der Vorteil liegt darin, dass drei Forensiker gleichzeitig auf die betroffenen Daten zugreifen können und die Datenübertragung beim betroffenen Unternehmen sehr schnell geht. Insgesamt verfügt das forensische Labor über einen Gesamtspeicher von 1,2 Petabyte, davon sind über 300 Terabyte mobil verfügbar.
Durch den Hochleistungsgenerator hat das IT-Forensik-Team die Möglichkeit, über mehrere Tage am Stück autark zu arbeiten. „Wenn wir bei einem Incident Response 24/7 forensisch analysieren, leistet jeder von uns enorm viel. Alle im Team machen das aus voller Überzeugung und mit sehr viel Leidenschaft. Dabei profitieren alle Seiten von dieser Arbeitsumgebung, zu der sogar Dinge wie Kühlschrank, Mikrowelle und Klimaanlage gehören“, so die Teamleiterin für IT-Forensik Joanna Lang-Recht. Das IT-Forensik-Mobil blickt aber nicht nur mit seiner technischen Ausstattung voraus in Richtung Zukunft, sondern es ist im Innendesign genauso innovativ und mit viel Herzblut gestaltet worden. Ausgewählte Bildmotive und maßgeschneiderte Beleuchtung spiegeln die Identität und Zugehörigkeit des Teams wider.
„DEVIL ist eine immense Bereicherung – und am Ende zählt für uns als IT-Forensik-Team das gemeinsame Ziel, nämlich den IR-Fall zu lösen. Die große Dankbarkeit und Wertschätzung, die uns von den betroffenen Unternehmen widerfährt, ist dabei jede schlaflose Nacht wert“, so Joanna Lang-Recht abschließend.
Sollten Sie an weiteren Informationen zum IT-Forensik-Mobil oder im Bereich Incident Response interessiert sein, dann steht Ihnen das IT-Forensik-Team sehr gerne zur Verfügung: https://www.intersoft-consulting.de/it-forensik/incident-response/