"Hierzulande haben wir mit unserer schnellen Integrationsplattform Ensemble mittlerweile an die 100 Installationen als Kommunikationsserver in deutschen Krankenhäusern gewonnen", sagt Volker Hofmann, Manager Healthcare bei InterSystems. "Auf dieser Grundlage können die Häuser mit ihren anstehenden Projekten dann aufbauen – auch wenn es natürlich noch ein weiter Weg zur nationalen Patientenakte ist, wie sie etwa in Holland oder Schweden gerade mit unserer Technologie realisiert wird."
Als praktikable Schritte in diese Richtung werden daher auf der MEDICA Projekte mit rasch realisierbarem Nutzen vorgestellt. So fragt InterSystems die Messebesucher, wer eigentlich jemals festgelegt hat, dass sie sich zwischen klinischen Arbeitsplätzen und flexiblen Arbeitsabläufen, einem intelligenten Kommunikationsserver und Portallösungen oder Echtzeitauswertungen und optimiertem Controlling entscheiden müssen. Und bietet gleich die entsprechenden Lösungen an, die das bisher gewohnte "Entweder-Oder" aufheben.
In die gleiche Kerbe schlagen auch die auf der MEDICA vertretenen InterSystems-Partner mit ihren medizinischen Anwendungen. So zeigt etwa der Mitaussteller Dr. Mathias Nagel mit seinem Business-Intelligence-Werkzeug VisualCockpit beispielhafte Analysen über § 21-InEK-Datensätze nach Kosten, Verweildauer, Erlösen und anderen kaufmännischen Kriterien. "Das Spektrum der angebotenen Lösungen ist mittlerweile immens", lautet Hofmanns Zwischenfazit. "Will man sich bei der Auswahl nicht verzetteln, muss man das Fernziel immer im Blick behalten. Aus unserer Sicht kann das nur lauten: Connected Healthcare."
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