Ein guter Fahrradhelm ist schon für wenig Geld zu haben – zu diesem Ergebnis kam die Redaktion der Stiftung Warentest bezüglich des Inmold-Helms 61181 von proFEX in ihrer aktuellen Ausgabe. In dieser testete sie 25 Fahrradhelme in den Kategorien Unfallschutz, Komfort, Schadstoffgehalt und Hitzebeständigkeit. Ob bei der Stoßdämpfung der Schale bei einem Sturz auf die Straße, beim Schadstoffgehalt oder bei der Belastbarkeit des Riemens und seines Schlosses – der proFEX-Fahrradhelm konnte punkten und erhielt von den Testern in den Bereichen Unfallschutz und Komfort ein „Gut“.
Ein „Sehr gut“ gab es im Bereich Hitzebeständigkeit. Während Hitze und Luftfeuchtigkeit bei manchen Helmen dazu führen, dass sich die Außenschale verformt oder der Kleber ablöst und dadurch Hartschaum und Außenschale getrennt werden, trotzen Helme, die nach dem modernen Inmold-Verfahren hergestellt wurden, hohen Temperaturen. „Hierbei wird die harte Außenschale in derselben Form mit Dämmschaum zusammengebacken. Das soll nicht nur die Trennung der Schalen vermeiden, sondern auch einer gleichmäßigeren Druckverteilung beim Unfall zugute kommen“, so die Erklärung der Stiftung Warentest.
„Wir freuen uns sehr, dass mit dem Inmold-Helm 61181 nun alle proFEX-Fahrradhelme das Qualitätsurteil ‚Gut’ vorweisen können“, sagt Patrik Stoffel, Fahrradexperte bei proFEX. „Dies zeigt, dass wir kostengünstige Produkte anbieten können, ohne auf Sicherheit und Qualität zu verzichten.“
proFEX-Fahrradzubehör ist in Bau-, Heimwerker und SB-Märkten sowie im Fahrradhandel erhältlich.
Redaktionen können zu Testzwecken gerne ein kostenloses Exemplar anfordern.