Importe decken den größten Teil des Marktbedarfs für optische Artikel in Griechenland ab. Die inländische Herstellungstätigkeit liegt in den Händen weniger Unternehmen, die den verbleibenden Marktanteil dominieren. Wie aus der betreffenden Branchenstudie von ICAP hervorgeht, stellte sich die Branche auch 2008 positiv dar, erwartet wird jedoch ein Abschwung im laufenden Jahr aufgrund der Wirtschaftskrise – mit Sonnenbrillen als Hauptverlierer, da sich an ihnen die höchste Einsparung realisieren lässt.
Konkret steigerte sich der Verkauf von Sonnenbrillen im Jahr 2008 gegenüber 2007 um 3,8 %, während Brillengestelle nur um 2 % anzogen. Höher lag die Rate mit 5 % bei optischen Gläsern und den besten Absatzanstieg erzielten Kontaktlinsen mit 12,4 % im selben Zeitraum.
Der Wettbewerb ist, vornehmlich aus zwei Gründen, sehr angespannt: Zum einen gibt es eine erhebliche Anzahl von Importunternehmen, die sich – sei es als Tochtergesellschaft eines internationalen Unternehmens, sei es als Import- und Vertriebsgesellschaft – einen möglichst großen Anteil des konkreten „Kuchens“ sichern wollen. Zum anderen sind, vor allem in den letzten Jahren, immer mehr Produkte aus Billiglohnländern auf den Markt gekommen, die durch günstige Herstellungspreise gegenüber den „gewichtigen“, bekannten Marken einen Wettbewerbsvorteil haben.
Aus diesen beiden Parametern im Zusammenspiel mit der durch die Krise hervorgerufenen engen Wirtschaftslage ergibt sich für die Unternehmen die Notwendigkeit zur Gewinnbeschränkung. Außerdem werden den Kunden immer mehr und attraktivere Finanzierungsangebote unterbreitet.
Konkret steigerte sich der Verkauf von Sonnenbrillen im Jahr 2008 gegenüber 2007 um 3,8 %, während Brillengestelle nur um 2 % anzogen. Höher lag die Rate mit 5 % bei optischen Gläsern und den besten Absatzanstieg erzielten Kontaktlinsen mit 12,4 % im selben Zeitraum.
Der Wettbewerb ist, vornehmlich aus zwei Gründen, sehr angespannt: Zum einen gibt es eine erhebliche Anzahl von Importunternehmen, die sich – sei es als Tochtergesellschaft eines internationalen Unternehmens, sei es als Import- und Vertriebsgesellschaft – einen möglichst großen Anteil des konkreten „Kuchens“ sichern wollen. Zum anderen sind, vor allem in den letzten Jahren, immer mehr Produkte aus Billiglohnländern auf den Markt gekommen, die durch günstige Herstellungspreise gegenüber den „gewichtigen“, bekannten Marken einen Wettbewerbsvorteil haben.
Aus diesen beiden Parametern im Zusammenspiel mit der durch die Krise hervorgerufenen engen Wirtschaftslage ergibt sich für die Unternehmen die Notwendigkeit zur Gewinnbeschränkung. Außerdem werden den Kunden immer mehr und attraktivere Finanzierungsangebote unterbreitet.
