So werden u.a. die prozessorientierten Lösungen „Paper2Process“ als Basis für den automatisierten Rechnungseingangsprozess, das Rechnungseingangsbuch zur workflowbasierten Verarbeitung von Rechnungen und die Einbettung elektronischer Signaturen in den Mittelpunkt gestellt. Natürlich können sich die Besucher der BPM-Vision aber auch über weitere branchenneutrale und -spezifische Lösungen aus dem Portfolio der inubit AG, wie z. B. die Automatisierung interner Prozesse, die Integration von Geschäftspartnern und Kunden sowie die Steuerung diverser interner Applikationen über eine zentrale Steuerungsplattform informieren.
Der Vorteil der inubit BPM-Suite liegt für die Unternehmen in der ganzheitlichen Unterstützung aller BPM-Phasen im Unternehmen. BPM wird dabei nicht als lose Kopplung einzelner Teilbereiche (Modellierung, Integration, Workflow-Management und Reporting) betrachtet, sondern ergibt sich erst durch die durchgängige Betrachtung, Optimierung und Automatisierung konkreter Geschäftsprozesse. Damit werden Prozesse effizient optimiert und automatisiert.
Dieser ganzheitliche Ansatz wird von inubit als BPM der zweiten Generation bezeichnet. „BPM ist heute weit mehr als die reine Modellierung von Geschäftsprozessen. BPM der zweiten Generation im Sinne eines Business Process Management erlaubt den Unternehmen, unter Einbeziehung der existierenden Systemlandschaften, Geschäftsprozesse als Aktivposten zu betrachten, die gestaltet und wiederverwendet werden können, damit das Geschäft schneller, effizienter sowie messbar wird und die Abläufe besser funktionieren.“, so Dr. Torsten Schmale, Vorstand der inubit AG.