Ein besonderer Erfolg ist die in kürzester Zeit erreichte Marktdurchdringung des inubit IS im deutschen Energiemarkt, der aktuell mit der Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen der Bundesnetzagentur konfrontiert ist. Wichtige Partner wie die Wilken GmbH, die GISA GmbH und Topcom Kommunikationssysteme GmbH trugen dazu bei, die branchenneutrale inubit Software zielgruppengerecht im Energiemarkt zu platzieren. Zu den inubit IS-Anwendern gehören heute neben mehr als 80 Stadtwerken auch die Ferngasversorger E.ON Ruhrgas AG, WINGAS GmbH und die Bayerngas GmbH.
Ein weiterer wichtiger Neukunde ist die Gesellschaft für Datenverarbeitung GmbH (GfD), ein Unternehmen der OBI-Gruppe. Die GfD stellt Dienstleistungen im Bereich der Informationstechnologie für die Unternehmen der OBI-Gruppe im In- und Ausland bereit. Zur Erweiterung und Verbesserung der elektronischen Kommunikation mit Lieferanten, Partnern und Kunden hat die GfD in den letzten Monaten im Bereich Classic-EDI den inubit IS produktiv eingeführt. Mehr als 100 Lieferanten sind bereits über die neue Lösung angebunden. Mit der Nutzung des inubit IS innerhalb der IT der OBI-Gruppe ist der Weg offen für die Gewinnung weiterer Kunden im Handelssektor.
Mit dem hervorragenden Abschluss des ersten Halbjahres sieht Johannes Untiedt, CSO der inubit AG, die Strategie der inubit AG bestätigt, die grundsätzlich branchenneutrale BPM-Software inubit IS durch vorkonfigurierte Prozesspakete zu ergänzen. „Mit unseren branchenspezifischen Lösungen begegnen wir den speziellen Anforderungen der einzelnen Märkten und können den Unternehmen genau die passenden Lösungen anbieten. Den Unternehmen werden dadurch eigene IT-Aufwände erspart und die Fachabteilungen können direkt die optimierten Prozesse nutzen.“
Um das starke Unternehmenswachstum auch personell abzudecken, hat inubit in den vergangenen Monaten bereits zahlreiche neue Mitarbeiter eingestellt. Damit beschäftigt das Berliner Unternehmen aktuell 55 Mitarbeiter in der Zentrale sowie den Vertriebsstandorten München, Köln und Wien.