Wissenschaftler mit Forschungsschwerpunkten im Bereich Nanotechnologie, Vertreter der bayerischen Wirtschaft und diverser Dienstleister sowie die Stadt Nürnberg haben den Verein „Nanonetz Bayern“ in Nürnberg gegründet.
Der Bereich Nanotechnologie gilt weltweit als Schlüsselthema bei den Technologien des 21. Jahrhunderts. Mit ihren vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten in so verschiedenen Wirtschafts¬bran¬chen wie Halbleiterindustrie, Medizintechnik, Sensorik, Umwelttechnologie. Automobil¬industrie, Baustof¬f¬industrie, Biotechnologie, Chemie, , Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau und Textilindustrie bietet die Nanotechnologie ein weit überdurchschnittliches Markt- und Wachstums¬potenzial für innovative Unternehmen. Der Einsatz nanotechnologischer Produkte und Anwendungen eröffnet große Einsparpotentiale in Bezug auf Rohstoff- und Energieverbrauch, vermeidet Emissionen und eröffnet so Perspektiven nachhaltigen Wirtschaftens.
Nanotechnologien haben einerseits schon wichtige Anwendungen gefunden andererseits werden diese Technologien in weiten Teilen der Bevölkerung eher dem Bereich Science Fiction zugeordnet. Die Bedeutung dieser Technologien wird zukünftig stark zunehmen. Damit wird die Umsetzung nanotechnologischer Forschungsergebnisse in die den Produktionsstandort Bayern prägenden und exportbestimmenden Branchen und Zweige ein wesentlicher Faktor für die künftige internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft sein. Im Forschungsbereich sind gleichzeitig an universitären und außeruniversitären Institutionen in Bayern in den letzten Jahrzehnten sehr große Anstrengungen unternommen worden, die eine Vielzahl international beachteter Ergebnisse geliefert haben.
Mit dem Verein Nanonetz Bayern wird eine Plattform geschaffen, um Forschung, Lehre und Wirtschaft eng miteinander zu verzahnen. Im fachspezifischen Bereich betrifft dies die Anregung und Förderung von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sowie Arbeiten zu nanotechnologischen Anwendungen. Ein wesentliches Ziel der Vereinsarbeit ist die verstärkte Einbeziehung von Nanotechnologie - Grundlagen in die Lehre an Schulen und Hochschulen, um den gegenwärtigen Absol¬ventenmangel im Hochtechnologiebereich zu reduzieren. Nanotechnologiethemen erscheinen auf Grund der hohen Popularität bei Schülern sehr vielversprechend, um das Interesse an einer Aus¬bildung im naturwissenschaftlich – technischen Bereich zu wecken. Darüber hinaus sieht es der Verein als eine Kernaufgabe an, in den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Raum Nanotechno¬logie- Ansätze einzubringen und deren Verbrei¬tung zu unterstützen. Intensive regionale, überregionale und internationale Kooperationen mit weiteren Netzwerken zum Bereich Nanotechnologie sollen initiiert und verstärkt werden. Der Verein Nanonetz Bayern ist eng mit dem Cluster Nanotechnologie der Allianz Bayern Innovativ der Bayerischen Staatsregierung verbunden die insgesamt darauf abzielt, Innovationen und Entwicklungen im Bereich der Hochtechnologien zu fördern.
Der Verein Nanonetz Bayern wird seinen Sitz in Gerbrunn bei Würzburg haben, in unmittelbarer Nähe zum Lehrstuhl für Technische Physik der Universität Würzburg und zum Mikrostrukturlabor. Dieses Hochtechnologiezentrum wurde Anfang der neunziger Jahre zur Entwicklung neuartiger opto- und mikroelektronischer Bauelemente eingerichtet und bietet hervorragende Möglichkeiten im Bereich der Nanostrukturierung.
Der designierte Vereinsvorsitzende Prof. Dr. Alfred Forchel ist Inhaber des Lehrstuhls für Technische Physik an der Universität Würzburg und Leiter des Mikrostrukturlabors. Er ist überzeugt, dass die Arbeit des Vereins für weite Bereiche der bayerischen Wirtschaft interessante Aspekte betrifft, die von Aus- und Weiterbildung über Forschung und Entwicklung bis zu neuen Anwendungen und Marktanalysen reichen. Die Förderung eines effizienten Know-how-Transfers im Bereich Entwicklung, Herstellung und Vermarktung soll so einen wichtigen Beitrag leisten zur Stärkung des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes Bayern.
Der Bereich Nanotechnologie gilt weltweit als Schlüsselthema bei den Technologien des 21. Jahrhunderts. Mit ihren vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten in so verschiedenen Wirtschafts¬bran¬chen wie Halbleiterindustrie, Medizintechnik, Sensorik, Umwelttechnologie. Automobil¬industrie, Baustof¬f¬industrie, Biotechnologie, Chemie, , Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau und Textilindustrie bietet die Nanotechnologie ein weit überdurchschnittliches Markt- und Wachstums¬potenzial für innovative Unternehmen. Der Einsatz nanotechnologischer Produkte und Anwendungen eröffnet große Einsparpotentiale in Bezug auf Rohstoff- und Energieverbrauch, vermeidet Emissionen und eröffnet so Perspektiven nachhaltigen Wirtschaftens.
Nanotechnologien haben einerseits schon wichtige Anwendungen gefunden andererseits werden diese Technologien in weiten Teilen der Bevölkerung eher dem Bereich Science Fiction zugeordnet. Die Bedeutung dieser Technologien wird zukünftig stark zunehmen. Damit wird die Umsetzung nanotechnologischer Forschungsergebnisse in die den Produktionsstandort Bayern prägenden und exportbestimmenden Branchen und Zweige ein wesentlicher Faktor für die künftige internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft sein. Im Forschungsbereich sind gleichzeitig an universitären und außeruniversitären Institutionen in Bayern in den letzten Jahrzehnten sehr große Anstrengungen unternommen worden, die eine Vielzahl international beachteter Ergebnisse geliefert haben.
Mit dem Verein Nanonetz Bayern wird eine Plattform geschaffen, um Forschung, Lehre und Wirtschaft eng miteinander zu verzahnen. Im fachspezifischen Bereich betrifft dies die Anregung und Förderung von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sowie Arbeiten zu nanotechnologischen Anwendungen. Ein wesentliches Ziel der Vereinsarbeit ist die verstärkte Einbeziehung von Nanotechnologie - Grundlagen in die Lehre an Schulen und Hochschulen, um den gegenwärtigen Absol¬ventenmangel im Hochtechnologiebereich zu reduzieren. Nanotechnologiethemen erscheinen auf Grund der hohen Popularität bei Schülern sehr vielversprechend, um das Interesse an einer Aus¬bildung im naturwissenschaftlich – technischen Bereich zu wecken. Darüber hinaus sieht es der Verein als eine Kernaufgabe an, in den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Raum Nanotechno¬logie- Ansätze einzubringen und deren Verbrei¬tung zu unterstützen. Intensive regionale, überregionale und internationale Kooperationen mit weiteren Netzwerken zum Bereich Nanotechnologie sollen initiiert und verstärkt werden. Der Verein Nanonetz Bayern ist eng mit dem Cluster Nanotechnologie der Allianz Bayern Innovativ der Bayerischen Staatsregierung verbunden die insgesamt darauf abzielt, Innovationen und Entwicklungen im Bereich der Hochtechnologien zu fördern.
Der Verein Nanonetz Bayern wird seinen Sitz in Gerbrunn bei Würzburg haben, in unmittelbarer Nähe zum Lehrstuhl für Technische Physik der Universität Würzburg und zum Mikrostrukturlabor. Dieses Hochtechnologiezentrum wurde Anfang der neunziger Jahre zur Entwicklung neuartiger opto- und mikroelektronischer Bauelemente eingerichtet und bietet hervorragende Möglichkeiten im Bereich der Nanostrukturierung.
Der designierte Vereinsvorsitzende Prof. Dr. Alfred Forchel ist Inhaber des Lehrstuhls für Technische Physik an der Universität Würzburg und Leiter des Mikrostrukturlabors. Er ist überzeugt, dass die Arbeit des Vereins für weite Bereiche der bayerischen Wirtschaft interessante Aspekte betrifft, die von Aus- und Weiterbildung über Forschung und Entwicklung bis zu neuen Anwendungen und Marktanalysen reichen. Die Förderung eines effizienten Know-how-Transfers im Bereich Entwicklung, Herstellung und Vermarktung soll so einen wichtigen Beitrag leisten zur Stärkung des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes Bayern.
