Anlässlich des ersten Spatenstichs für das neue Warenverteilzentrum von der Joseph Witt GmbH hat Wirtschaftsstaatssekretär Hans Spitzner die Großinvestition als klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Nördliche Oberpfalz und zur qualifizierten und motivierten Belegschaft in Weiden begrüßt. Durch den Bau eines hochmodernen Logistikzentrums am Westrand von Weiden können die bisher noch im Stadtzentrum befindlichen Logistikkapazitäten gebündelt und die Effizienz deutlich gesteigert werden. 500 Mitarbeiter sollen im Spätsommer 2008 in das neue Gebäude umziehen.
Mit einem Investitionsvolumen von rund 30 Millionen Euro handelt es sich dabei um das größte Investitionsprojekt in der nunmehr hundertjährigen Firmengeschichte. Die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Weiden der Witt-Gruppe wird dadurch langfristig sowohl innerhalb des Otto-Konzerns, als auch im globalen Wettbewerb gesichert.
Die Josef Witt GmbH wurde 1907 gegründet und 1987 vom Otto-Konzern übernommen. Das Unternehmen, das im Versand-, Groß- und Einzelhandel im In-und Ausland tätig ist, beschäftigt 2.300 Mitarbeiter, davon allein 1930 am Standort Weiden. Im Geschäftsjahr 2006/2007 wurde ein Umsatz von 545 Mio. Euro erwirtschaftet.
Die langfristigen Pläne des Unternehmens sehen sogar noch einen weiteren Ausbau vor: bis zum Jahr 2020 soll die Nutzfläche des aktuellen Projekts mit 27.500 qm durch weitere Bauabschnitte stufenweise auf bis zu 100.000 qm ausgebaut werden.
Mit einem Investitionsvolumen von rund 30 Millionen Euro handelt es sich dabei um das größte Investitionsprojekt in der nunmehr hundertjährigen Firmengeschichte. Die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Weiden der Witt-Gruppe wird dadurch langfristig sowohl innerhalb des Otto-Konzerns, als auch im globalen Wettbewerb gesichert.
Die Josef Witt GmbH wurde 1907 gegründet und 1987 vom Otto-Konzern übernommen. Das Unternehmen, das im Versand-, Groß- und Einzelhandel im In-und Ausland tätig ist, beschäftigt 2.300 Mitarbeiter, davon allein 1930 am Standort Weiden. Im Geschäftsjahr 2006/2007 wurde ein Umsatz von 545 Mio. Euro erwirtschaftet.
Die langfristigen Pläne des Unternehmens sehen sogar noch einen weiteren Ausbau vor: bis zum Jahr 2020 soll die Nutzfläche des aktuellen Projekts mit 27.500 qm durch weitere Bauabschnitte stufenweise auf bis zu 100.000 qm ausgebaut werden.
