„Die Gründung der Tochtergesellschaft in Nordamerika ist logische Konsequenz unserer Internationalisierungsstrategie“, ergänzt Peter Bollenbeck. „Die Märkte in den USA und Kanada sind erstens groß und zweitens richtungweisend für die technologische Entwicklung weltweit. InVision kann dort seine Expertise aus den seit Jahren erfolgreich bedienten europäischen Ländern zum Einsatz bringen. Gleichzeitig erhoffen wir uns neue Wachstumsimpulse durch die große Ausdehnung dieser Absatzgebiete.“, Das 1995 gegründete Unternehmen ist nunmehr in zwölf Ländern mit eigenen Gesellschaften präsent und beschäftigt 110 Mitarbeiter. InVision Software ist damit der weltweit einzige Anbieter von branchenübergreifenden Lösungen für unternehmensweites Workforce Management mit einer derartigen eigenen Marktpräsenz.
Das vollständig webbasierte InVision Enterprise WFM ist ein System zur Optimierung des Personaleinsatzes, das weltweit mehr als 480-mal bei Unternehmen wie ABN Amro, BMW, Cegetel, Deutsche Telekom, IKEA, T-Mobile oder Vodafone im Einsatz ist. Die Software ist auf Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch und Schwedisch verfügbar.
„InVision bietet ein Workforce-Management-System, das technologisch, funktional und sprachlich perfekt auf den nordamerikanischen Markt zugeschnitten ist“, argumentiert Bollenbeck. „Gegenüber dem Wettbewerb haben wir den deutlichen Vorteil, dass InVision Enterprise WFM zuerst für Einsatzgebiete mit starken arbeitszeitlichen Reglementierungen - nämlich für Deutschland, Frankreich und Italien - entwickelt wurde. Die Lösung lässt sich daher unkompliziert an landesspezifische Rahmenbedingungen und Besonderheiten anpassen.“
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