Die IoTmaxx GmbH aus Hannover arbeitet konsequent an ihrem Ziel, das Industrial Internet of Things (IIoT) Mittelstandskunden in höchster Qualität und mit individuell optimiertem Funktionsumfang zugänglich zu machen. Jetzt wurden die Gateways des Herstellers für die IoT Cloud der Deutschen Telekom zertifiziert: Die Laufzeiten von IoT-Projekten verkürzen sich dadurch enorm.
Die vielseitigen linuxbasierten Gateways von IoTmaxx bilden bereits die Grundlage vieler individueller IIoT- und Machine-to-Machine-Lösungen (M2M). „Als offizieller Partner der Deutschen Telekom sind wir jetzt in der Lage, auch die Cloud of Things des Anbieters für unsere Kunden nutzbar zu machen“, erklärt Geschäftsführer Christian Lelonek. „Das Industrial Internet of Things (IIoT) hält in vielen Branchen Einzug und eröffnet vielfältige Möglichkeiten für verschiedenste Applikationen unter anderem in der Wasser- und Abwasserwirtschaft, industriellen Fertigung, im Energiemanagement oder in Infrastruktur- und in E-Mobilitätsprojekten.“ Der Anwender erhält über einen personalisierten Online-Zugang zur IoT Cloud den Überblick über verschiedene Sensordaten wie Temperatur, Feuchtigkeit, Vibrationen oder Schaltzustände. Zusätzlich stehen ihm umfangreiche Analyse-Tools zur Verfügung, um z. B. die Anlagen- und Prozesseffizienz zu optimieren oder Ausfallzeiten und Kosten durch Condition Monitoring und Predictive Maintenance zu reduzieren.
Sensordaten für die IoT Cloud
Die zuverlässigen, programmierbaren IIoT-Mobilfunk-Gateways von IoTmaxx sammeln und verarbeiten Informationen von Maschinen und Anlagen und senden sie über sichere Mobilfunkverbindungen in Echtzeit in die Cloud of Things der Telekom. Dort werden sie ausgewertet und zur Verarbeitung für verschiedene Applikationen zur Verfügung gestellt. „Unsere Gateways bieten eine offene Linux-Plattform mit Mainline-Kernel und lassen sich herstellerunabhängig an unterschiedliche Systeme anbinden“, so Christian Lelonek, Geschäftsführer der IoTmaxx GmbH. „Zudem bieten sie eine außergewöhnliche Protokoll- und Schnittstellenvielfalt.“
Das Gateway maxx GW4101 mit Sensorinterface-Erweiterung stellt zum Beispiel folgende Schnittstellen zur Verfügung:
IoTmaxx-Kunden erhalten dank der Telekom-Partnerschaft Hardware, Connectivity, Services und Abrechnung zuverlässig aus einer Hand und auch den Zugang zur Cloud der Dinge der Telekom. Da die Gateways von IoTmaxx dank der Zertifizierung bereits vorqualifiziert sind, verkürzen sich zudem die Projektlaufzeiten deutlich und die Anwender sparen wertvolle Zeit. „Als Connectivity Partner der Deutschen Telekom erweitern wir unser Vertriebsnetzwerk und unsere technischen Möglichkeiten enorm, während die Telekom ihr IIoT- und M2M-Business um innovative und flexible Angebote für den Mittelstand ergänzt,“ so Lelonek.
Die vielseitigen linuxbasierten Gateways von IoTmaxx bilden bereits die Grundlage vieler individueller IIoT- und Machine-to-Machine-Lösungen (M2M). „Als offizieller Partner der Deutschen Telekom sind wir jetzt in der Lage, auch die Cloud of Things des Anbieters für unsere Kunden nutzbar zu machen“, erklärt Geschäftsführer Christian Lelonek. „Das Industrial Internet of Things (IIoT) hält in vielen Branchen Einzug und eröffnet vielfältige Möglichkeiten für verschiedenste Applikationen unter anderem in der Wasser- und Abwasserwirtschaft, industriellen Fertigung, im Energiemanagement oder in Infrastruktur- und in E-Mobilitätsprojekten.“ Der Anwender erhält über einen personalisierten Online-Zugang zur IoT Cloud den Überblick über verschiedene Sensordaten wie Temperatur, Feuchtigkeit, Vibrationen oder Schaltzustände. Zusätzlich stehen ihm umfangreiche Analyse-Tools zur Verfügung, um z. B. die Anlagen- und Prozesseffizienz zu optimieren oder Ausfallzeiten und Kosten durch Condition Monitoring und Predictive Maintenance zu reduzieren.
Sensordaten für die IoT Cloud
Die zuverlässigen, programmierbaren IIoT-Mobilfunk-Gateways von IoTmaxx sammeln und verarbeiten Informationen von Maschinen und Anlagen und senden sie über sichere Mobilfunkverbindungen in Echtzeit in die Cloud of Things der Telekom. Dort werden sie ausgewertet und zur Verarbeitung für verschiedene Applikationen zur Verfügung gestellt. „Unsere Gateways bieten eine offene Linux-Plattform mit Mainline-Kernel und lassen sich herstellerunabhängig an unterschiedliche Systeme anbinden“, so Christian Lelonek, Geschäftsführer der IoTmaxx GmbH. „Zudem bieten sie eine außergewöhnliche Protokoll- und Schnittstellenvielfalt.“
Das Gateway maxx GW4101 mit Sensorinterface-Erweiterung stellt zum Beispiel folgende Schnittstellen zur Verfügung:
- 4 x 4-20 mA
- 1-Wire
- 4 x RTD (Pt100/PT1000)
- 16 digitale Eingänge
- 6 digitale Ausgänge
IoTmaxx-Kunden erhalten dank der Telekom-Partnerschaft Hardware, Connectivity, Services und Abrechnung zuverlässig aus einer Hand und auch den Zugang zur Cloud der Dinge der Telekom. Da die Gateways von IoTmaxx dank der Zertifizierung bereits vorqualifiziert sind, verkürzen sich zudem die Projektlaufzeiten deutlich und die Anwender sparen wertvolle Zeit. „Als Connectivity Partner der Deutschen Telekom erweitern wir unser Vertriebsnetzwerk und unsere technischen Möglichkeiten enorm, während die Telekom ihr IIoT- und M2M-Business um innovative und flexible Angebote für den Mittelstand ergänzt,“ so Lelonek.
