Patente anmelden ist eine verantwortliche und komplexe Aufgabe. Welche Anmeldeerfordernisse gilt es zu beachten? Wie funktioniert das Patentverfahren im In- und Ausland? Was ist zu beachten? Wie ist der jeweilige Verfahrensverlauf? Wie sind die Zusammenhänge im deutschen und europäischen Patentanmeldeverfahren? Diese und weitere Fragen stellen sich Jeder/Jedem, der/die sich der Herausforderung einer Patentanmeldung nähert. Mit diesen Fragestellungen hat Monika Huppertz, Geschäftsführerin der IP for IP GmbH, ein Grundlagenseminar konzipiert, das sich seit über 10 Jahren für den Einstieg in die Thematik bewährt.
Als ‚Zusatzplus‘ des Crashkurs Patent können Teilnehmende auch nach der Veranstaltung ihrer Dozentin Fragen zu den vermittelten Inhalten stellen.
„Der Teilnehmerkreis ist riesig“, so Monika Huppertz, „es kommen Neu- und Quereinsteiger, neue Mitarbeitende aus Patent- und Rechtsabteilungen und alle, die sich mit den Anmeldeverfahren von nationalen und internationalen Patenten beschäftigen wollen, auch Personen, die selbst Erfindungen vornehmen.“
Für den Markenschutz gilt Gleiches. Wer Markenschutz anstrebt, benötigt grundlegende Kenntnisse. Analog dem Crashkurs Patent bietet auch der Crashkurs Marke einen kompakten Überblick über das deutsche, europäische und internationale Markenrecht – von der Anmeldung bis zur Eintragung bei den relevanten Ämtern – dem Deutschen Patent- und Markenamt/DPMA, Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum/EUIPO und der Weltorganisation für geistiges Eigentum/WIPO. So erwerben Teilnehmende solides Basiswissen im Markenrecht und zusätzlich erweiterte Kompetenzen bei Widerspruchsverfahren, Mängelbescheiden, Schutzhindernissen und zahlreichen problematischen Rechtsfällen im Verfahrensverlauf.
Die Crashkurse Patent bzw. Marke finden mehrfach im Jahr statt, als Live-Webinar und in Präsenz. Die nächsten Termine im September und Oktober sowie weitere Informationen zu Veranstaltungen im Gewerblicher Rechtsschutz finden sich unter: www.ipforip.de.
Die Trainings der IP for IP GmbH zeichnen sich durch hohen Praxisbezug aus – das garantiert den Umsetzungserfolg im eigenen Arbeitsbereich. Der Wissenstransfer wird erleichtert durch lebendige Praxisbeispiele und eine abwechslungsreiche Didaktik. Das Weiterbildungsprogramm eignet sich auch für individuell konzipierte Inhouse-Schulungen.
Auch als eigenständiges und künftiges Arbeitsfeld ist der gewerbliche Rechtsschutz interessant. Die Aufgaben und Berufsfelder von Fachkräften im Patent- und Markenschutz sind vielfältig. Interessierten bietet der gewerbliche Rechtsschutz viele Karrierechancen, sowohl für Einsteiger als auch für Berufserfahrene.