Die Umsetzung der Schutzrechte stellt hohe Anforderungen an Teams von Unternehmen und Kanzleien. Solide Fachkenntnisse sind erforderlich, um Schutzrechte zu erwerben, die Bestand haben und nur schwer angreifbar sind. Die IP for IP GmbH ist ein führender Dienstleister mit einem breiten Spektrum an Wissensvermittlung im gewerblichen Rechtsschutz. Sie gibt bekannt, dass sie ihr Portfolio erweitert und im Sommer 2024 mit neu aufgelegten Fachthemen startet. Mit diesem Schritt reagiert Geschäftsführerin Monika Huppertz auf die ständig wachsende Nachfrage nach vielseitigen und praxisrelevanten Fortbildungen in der IP-Branche (engl. ‚IP‘ = Intellectual Property, dt. geistiges Eigentum). Das Angebot zeichnet sich durch hohe Professionalität, langjährige Erfahrung und persönliche Betreuung aus.
Den Grundstein ihrer Karriere legte Monika Huppertz – heute Geschäftsführerin, Fachbuchautorin, Kanzlei-Coach und Referentin – mit einer Ausbildung zur Patentanwaltsfachangestellten (kurz: ‚Pafa‘). Nach über 30-jähriger Berufserfahrung als langjährige Büroleiterin und Ausbilderin ist sie mit den Bedürfnissen von Fach- und Führungskräften sowie Auszubildenden vertraut. Ebenso bleibt sie immer im Gespräch mit Referenten und Teilnehmern, um von den konkreten Herausforderungen mit aktuellen Änderungen zu erfahren. „Der gewerbliche Rechtsschutz ist ein herausforderndes Fachgebiet mit ständigen Änderungen durch (Gesetzes-)Novellen und Rechtsprechung“, so Monika Huppertz. „Ohne Gesamtüberblick und fundierte Kompetenzen ist es schwierig, in diesem Berufszweig zu bestehen. Ich kenne den Wunsch per ‚GPS‘ durch den Fachrichtungsdschungel zu navigieren, Rechtsthemen und Paragraphen aus dem Effeff zu beherrschen und eine klare Sicht im Paragraphengestöber zu haben. Das geht, ob mit langer Berufserfahrung oder als Einsteiger.“
Im Sommer 2024 starten neu aufgelegte ‚Specials‘, dazu gehören:
Die Qualifizierung zur IP-Fachkraft richtet sich an aufstrebende IP-Experten und (Nachwuchs-)Führungskräfte. Es verbindet in 18 Live-Modulen in einzigartiger Weise das entscheidende und breit gefächerte Fachwissen im gewerblichen Rechtsschutz mit den Kompetenzen einer leitenden Position, wie Selbstmanagement, Arbeitstechniken Mitarbeiterführung und Kommunikation. Der Lehrgang ist eine Weiterbildung für Patentanwaltsfachangestellte und für Fachkräfte mit solidem Basiswissen im gewerblichen Rechtsschutz und vielseitig einsetzbarem Know-how (Paralegals).
Die Prüfungsvorbereitung auf das Europäische Patent Verwaltungs-Zertifikat (EPVZ) bereitet Mitarbeitende im Patentschutz auf die Prüfung zum EPVZ vor. Mit dieser jungen, europaweiten Zertifizierung wurde 2022 durch das Europäische Patentamt (EPA) ein neuer Standard eingeführt. Das Zertifikat bescheinigt die erforderlichen Kompetenzen, selbstständig und autonom die Verfahren vor dem EPA anwenden zu können, die mit Einreichung, Bearbeitung, Erteilung sowie Aufrechterhaltung europäischer und internationaler Patentanmeldungen verbunden sind.
Praxis-Workshop ‚Marke in Aktion‘ für erfahrene Markensachbearbeiter und -referenten, die ihr Wissen vertiefen möchten. Über das Basiswissen hinaus, werden Strategien und Checklisten erarbeitet, die alle Stationen im ‚Leben einer Marke‘ abdecken: Namenskreation, Markenstrategie, Registrierung, Widerspruchs- und Löschungsverfahren.
IP-Offices verändern sich mit den aktuellen Trends, so auch das Büro-Management, wenn es modernen Anforderungen gerecht bleiben will. Eine entsprechende Modulreihe sowie eine zukunftsorientierte Einführung in META, NFT und Blockchain wurden ebenso im Portfolio aufgenommen.
Da die Branche auch für Quereinsteiger attraktiv ist, besteht ein großer Schulungsbedarf an Grundlagenwissen. Zu den bestehenden Live-Webinaren werden Video-Monats-Abos angeboten, die die Grundlagen des Patentrechts thematisieren. So ist gewährleistet, dass Mitarbeiter nicht nur einmaligen Zugriff haben und Basics mehrfach wiederholen können. Die Themen umfassen das Deutsches Patent, Europäisches Patent, Internationale Patentanmeldung (‚PCT-Verfahren‘) und Fristen, die es zu einzuhalten gilt.
„Die Fach- und Führungskräfteentwicklung ist in dieser Branche eine ständige Herausforderung“, so Monika Huppertz. „Mit einem ca. 50-köpfigen Referententeam schaffen wir die Voraussetzungen dafür.“