"Wir freuen uns sehr über die Bekanntgabe der Updates für unsere Open-Mobile-Clients. Noch nie war der Zugang zu den mehr als 1,4 Mio. iPass-Hotspots einfacher und informativer", erklärt Rene Hendrikse, VP EMEA bei iPass. "Eine ganze Reihe neuer Features ermöglicht eine noch effizientere Nutzung und erhöht damit die Produktivität der Geschäftsreisenden, die eine höhere Mobility-Kostenkontrolle haben möchten beim Roaming oder unterwegs."
Das Update der Clients für noch intelligentere Verbindungen beinhaltet neue Tests für Signalstärke und Geschwindigkeit. Dies eröffnet die detaillierte Diagnose der gegenwärtig aktuellen Latenzzeiten und Download-Geschwindigkeiten für jedweden Hotspot. Die Bandbreite wird deutlich in Megabits pro Sekunde (Mbps) angezeigt, der Test gibt ferner Aufschluss darüber, welche Applikationen von der jeweiligen Verbindung unterstützt werden. Das zeigt den Anwendern, ob ihre Verbindung für das Auslesen von E-Mails, fürs Surfen im Web bzw. für Sprachübertragungen und Video-Streaming geeignet ist. Zudem wird ein neues Signalstärke-Display übersichtlich auf der Benutzeroberfläche angezeigt.
Im Hinblick auf möglichst intelligente Anwendungen mit verbesserter Administrierung und Kontrolle bietet der aktualisierte Client Verbindungseinschränkungen und entsprechende Hinweise, um ausufernde Sitzungen zu begrenzen. Darüber hinaus ermöglicht die Nutzungsverwaltung das Einrichten von Compliance-Richtlinien darüber, welche Art von Hotspots genutzt werden dürfen - basierend auf geografischen und Kostenfaktoren.
Der neue Hotspot Finder kann online und offline genutzt werden; dabei kommt GPS zum Einsatz, um die Anwender zu ihrem nächsten Hotspot zu führen. Webbasiert führt der Finder einen komplett neuen visuellen Ansatz ein, um weltweit iPass-Hotspots und deren Standorte zu suchen und zu finden. Dazu gehören eine Auswahl an Fotos und geschäftliche Informationen, die dem Anwender beim Finden der jeweiligen Verbindungsoptionen helfen.
Hendrikse weiter: "Nach den Zahlen unseres Mobile Workforce Reports aus dem zweiten Quartal 2013 recherchieren Geschäftsreisende ihre potenziellen Konnektivitäts-Optionen bereits im Voraus. In Anbetracht dieser Tatsache wird deutlich, wie wichtig eine gute Vorbereitung für sie ist. Unsere Updates für den Open Mobile Client und den Hotspot Finder adressieren Fragestellungen wie: Wo finde ich einen Internet-Zugang, wenn ich gerade nicht ins Internet komme, und wie kann ich sicher sein, dass die Bandbreite eines Hotspots für meine Anforderungen genügen? Im Ergebnis bekommen Geschäftsreisende die Werkzeuge an die Hand, mit denen sie effektiver und produktiver arbeiten, wo auch immer sie gerade auf der Welt unterwegs sind."
Hintergrund: Die Open Mobile Plattform im Überblick
Die iPass Open Mobile Plattform stellt dem mobilen Mitarbeiter drahtlose Verbindungen über das iPass Mobile Network, das weltweit größte kommerzielle WiFi-Netzwerk, zur Verfügung. Zur Nutzung eignen sich alle mobilen Endgeräte, also Smartphones ebenso wie Tablets oder Laptops. Neben einer geräteübergreifenden Bedienerschnittstelle für die Herstellung von Verbindungen bietet die Plattform gleichzeitig umfangreiche Möglichkeiten zu Kostenkontrolle und Durchsetzung von Compliance-Richtlinien über eine einzige Schnittstelle:
- Sichere Datenübertragung über das weltweit größte kommerzielle Wi-Fi-Netzwerk mit Hilfe einfach zu bedienender Clients für iOS-, Android-, Windows- und Mac-Geräte.
- Es können sowohl firmeneigene als auch private Endgeräte der Mitarbeiter (BYOD) unter praktisch gleichen Bedingungen verwendet werden, ohne dass für den IT-Support zusätzlicher Aufwand entsteht.
- Vermeidung von Kosten für Volumenüberschreitung und Datenroaming im Mobilfunk (UMTS/3G bzw., LTE/4G) sowie Kosten und Abrechnung von Zugangstickets für öffentliche Hotspots.
- Integration in bestehende Sicherheitssysteme, Verzeichnisdienste und Unternehmensanwendungen.
- Flexible Kostenerfassung zur Verrechnung nach Benutzern, Kostenstellen, Abteilungen etc., aber auch zur individuellen Abrechnung auf Kreditkarte.
- Mobility-Kostenkontrolle mit Hilfe von Kostenkontrollrichtlinien, die sicherstellen, dass immer der kostengünstigste Zugang gewählt wird.
- Übersichtliche Erfassung von Übertragungsvolumina aller Benutzer und Endgeräte.